Chile ist ein Bergsteiger-Paradies

Mit den Bergsteigertouren von SuedamerikaTours.de steht Aktivurlaubern und Freizeitsportlern ein interessantes und sehr abwechslungsreiches Angebot zur Auswahl.

Bergsteiger-Touren und Hochtouren in der Region Chile laden zum Erkunden ein und bieten für jeden Schwierigkeitsgrad eine passende Alternative.

Hier unsere Bergsteiger-Highlights in Chile:


Bergsteigen um die Laguna Blanca

Eine 5-tägige-Bergtour im Seengebiet von Chile. Ziel ist die Besteigung von Lonquimay und Tolhuaca über der malerischen Laguna Blanca bei Curacautin. An den technischen Schwierigkeiten gemessen liegt diese Tour im mittleren Bereich. Es handelt sich bei diesem Gebiet und eine äußerst vielseitige Vulkanlandschaft. Der Slogan „Von den Wäldern zu den Gipfeln" trifft den Charakter dieses Bergsteiger-Programmes über der Laguna Blanca im chilenischen Seengebiet (4 Tage / 5 Nächte) perfekt. Eine Besteigung der bizarren Vulkanberge Lonquimay und Tolhuaca gehört zu den aufregendsten Bergerlebnissen im chilenischen Seengebiet. Sowohl der bekannte, mit einem Skigebiet versehene Lonquimay als auch der selten besuchte Tolhuaca zählen zu den mühsam zu besteigenden Vulkanbergen. Neben bzw. nach dem langen Anmarschweg vom Ufer der Laguna Blanca sind an beiden Berge jeweils mindestens 1400 Höhenmeter vom Lager zum Gipfel zu bewältigen. Als Lohn winkt in beiden Fällen eine atemberaubende Gipfelsicht auf die Andenketten über dem chilenischen Seengebiet. Der Ausgangspunkt für Bergsteigen in dieser Region ist das Örtchen Curacautin.

Dauer: 4 Tage. Preise und Termine auf Anfrage.

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Besteigung des Ojos de Salado

Expedition zum Ojos de Salado, wir besteigen den höchsten Vulkan der Erde. Die Akklimatisation erfolgt um Putre in atemberaubenden Vulkanlandschaften. Diese Region befindet sich im äußersten Norden Chiles wo neben dem Salar de Surire vor allem buntgefärbte Vulkanberge zu finden sind. Bei dieser Expedition durchqueren wir die weitläufige Atacamawüste und besteigen mit dem Ojos de Salado, den zweithöchsten Berg Amerikas. Dabei erleben wir zahlreiche Highlights Nordchiles wie Santiago de Chile, Putre, die Termen von Jurasi, den Salar de Surire, die Vulkane Tarapaca und Ojos de Salado. Diese Reise stellt eine preisgünstigere Alternative für die Besteigung des Ojos de Salado dar, als die Standartroute von San Pedro de Atacama aus.

Dauer: 20 Tage.

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Nordchile mit Atacamawüste und Ojos de Salado

Expeditionsreise zum höchsten Vulkan der Welt. wir unternehmen eine Reise durch die Atacamawüste vom Wüstendorf San Pedro de Atacama aus. Daran schließt sich die Besteigung des Ojos de Salado von Copiapo aus an. Auf dieser Tour erleben wir die Highlights Nordchiles, vor allem die Atacamawüste mit ihren Geysiren, Flamingos, Salzwüsten und Vulkanen. Dabei besteigen wir die VulkanbergeToco, Lascar und Barrancas Blancas. Außerdem versuchen wir dem 6.893 Meter hohen Ojos de Salado, dem zweithöchsten Berg des amerikanischen Doppelkontinentes aufs Dach zu steigen.

Dauer: 23 Tage. Anspruchsvoll.

Mehr: Nordchile mit Atacamawüste und Ojos de Salado


Cerro Plomo

Leichte Eistour auf einen 5400m hohen Berggipfel in Zentralchile. Der Cerro Plomo einer der Hausberge von Santiago de Chile. Dieser Cerro Plomo thront, unverkennbar durch seinen kuppelförmigen, vergletscherten Rücken, wie ein Dom über der chilenischen Hauptstadt und lockt seit jeher Bergsteiger, die sich nach zahlreichen Drei- bis Viertausendern mal an einem "leichten" Fünftausender versuchen möchten. Gigantisch sind die Panoramablicke vom Gipfel auf die Dächer der Anden. Tatsächlich gilt der "Bleifarbene" als technisch unschwer zu bewältigen. Dennoch darf die große Höhe nicht unterschätzt werden: Der Plomo ist berüchtigt für häufiges Auftreten der Höhenkrankheit, da viele Bergsteiger nach viel zu kurzer Akklimatisationsphase versuchen den Gipfel zu ersteigen. Wir empfehlen hingegen, sich mehr Zeit für die Besteigung zu lassen und zur Akklimatisierung am dritten Tag die 4954 m hohe Leonera zu besteigen.

Dauer: 4 Tage. Auf Anfrage. Möglich von November bis März.

Mehr: Cerro Plomo


Vulkane und Seen in Mittelchile

Eine Bergreise in Mittelchile. Wir lernen das malerische Seengebiet und die Termas de Flaco kennen. Verbunden mit einer Besteigung der Vulkane Villarica, Osorno und Calbuco. Dazu weitere unbekannte Wanderberge. Es handelt sich um eine Mittelschwere und landschaftlich extrem reizvolle Tour. Mit den bergsteigerischen Höhepunkten Villarica, Osorno und Calbuco, teilweise aktive Vulkanberge mit glänzender Eiskappe. Von Santiago fahren wir erst einmal Richtung Termas de Flaco. Der Ort ist berühmt für seine heißen Thermalbäder. Danach steigen wir dem kegelförmigen Firnberg Villarica aufs dampfende Haupt. Weiter südlich liegt Puerto Varas, hier stehen dann nach einer Vogelbeobachtung und einer Trekkingtour durch den Bergwald noch die beiden Vulkanriesen Calbuco und Osorno auf dem Programm.

Dauer: 18 Tage. Mittelschwer.

Mehr: Vulkane und Seen in Mittelchile


Vulkane San Pablo und San Pedro

Eine 3-tägige Bergtour im äußersten Norden von Chile. Die Besteigung der 6000er Vulkane San Pablo und San Pedro über Calama ist bergtechnisch als mittelschwer einzustufen. Dabei erwarten uns kaum je bestiegene Hochgipfel mit unglaublichem Panorama. Relativ leicht zu besteigende 6000er gibt es in Chile einige, vor allem die Region um den Ojos de Salado tut sich dabei hervor. Weniger bekannt hingegen sind die zahlreichen sehr hohen Vulkane in der Region Calama und San Pedro de Atacama. Dabei sind die beiden „Zwillinge“ San Pedro und San Pablo verhältnismäßig gut zu erreichen und auf brauchbaren Pfadspuren begehbar. Auch wenn leider alles Wasser mit hinaufgetragen werden muss. In nur 2,5 Stunden lässt sich die Anfahrt von Calama bewältigen und man bewegt sich auf wirklich ansprechenden Strassen. Nur auf den letzten 7 km macht feiner Vulkansand uns das Leben schwer so dass ein guter Geländewagen unabdingbar ist.

Dauer: 6 Tage. Preis: Auf Anfrage.

Mehr: Vulkane San Pablo und San Pedro


6000er, Vulkane, Salzseen und Geysire

Eine Bergsteigertour in Chile und Bolivien. Hauptziel dieser Bergreise ist die Besteigung der 6000er Acotango und Parinacota über dem Lauca Nationalpark. Dafür akklimatisieren wir uns an den Thermen von Jurasi, im Lauca Nationalpark. Die ersten Eingehtouren werden von Putre aus durchgeführt, einem hoch gelegenen Ausgangspunkt mit kurzen Anfahrten zu den bunten Bergen über Jurasi, ins Gebiet über den Nationalparks Lauca und Chungara in Chile. Unsere Gipfelziele heissen Cerro Milagro, Guane Guane, Quiqusamata und Tarapaca. Nach der Besteigung des Tarapaca wechseln wir nach Bolivien hinüber. Im dortigen Sajama Nationalpark werden einige Seen im Grenzgebiet zu Chile erwandernund die heißen Quellen besuchen. Als krönenden Abschluss besteigen wir die beiden 6000er Vulkane Acotango und Parinacota.

Dauer: 16 Tage. Mittelschwer.

Mehr: 6000er, Vulkane, Salzseen und Geysire


Heilige Berge der Inka

Eine Bergreise in Bolivien und Chile. Mit Besteigung der Vulkanberge Tunupa, Licancabur, Uturuncu und Llullaillaco. Technisch sind diese Vulkane recht gut machbar. Trotzdem handelt es sich um anstrengende Bergtouren die in grosse Höhen führen. Der Llullaillaco war einer der heiligsten Berge der Inka und mit ist mit 6740 Metern einer der höchsten Vulkane der Welt und einer der höchsten Berge der Anden. Diese Bergsteigertour Richtung Llullaillaco beginnt im bolivianischen La Paz. Von dort aus besuchen wir zuerst einmal Copacabana am Titicacasee und die Isla de Sol. Unser nächstes Ziel ist der Salar de Uyuni wo wir uns den farbenfrohen Vulkanen Tunupa, Licancabur und Uturuncu zuwenden. Danach wechseln wir nach Chile über, als erstes nach San Pedro de Atacama. Von dort aus starten wir die Expedition zum 6740m hohen Llullaillaco.

Dauer: 20 Tage. Anspruchsvoll.

Mehr: Heilige Berge der Inka


Expedition zum Ojos de Salado

Unser Bergsteiger-Tour zum Ojos de Salado, dem höchsten Vulkan der Welt. Ein Tourbaustein für erfahrene Höhenbergsteiger. Die Hauptherausforderung bei der Besteigung des Ojos de Salado liegt in der großen Höhe von 6892m. Sturm und Kälte können uns am Ojos ebenfalls Probleme bereiten. Wir starten von der nordchilenischen Stadt Copiapo in Richtung Ojos de Salado. Unsere Akklimatisationsorte, die Laguna Santa Rosa auf 3700m und die Laguna Verde auf 4500m, sind von Copiapo aus in wenigen Stunden zu erreichen. Mit kurzen Anfahrten lassen sich von hier aus zahlreiche 6000er wie Cerro San Franzisco, Barrancas Blancas, Cerro Vicunia oder die Tres Cuzes relativ schnell besteigen. Und natürlich ist auch der Ojos selbst schon in Reichweite. Übernachtungsmöglichkeiten bieten der Zeltplatz Refugio Atacama und das enge Berghüttchen Refugio Tejos auf erfrischenden 5800m. Von dort aus beginnen wir mit dem Gipfelsturm.

Dauer: 9 Tage. Termine auf Anfrage.

Mehr: Expedition zum Ojos de Salado


Las Tortolas

Die Besteigung des unbekannten 6000ers Las Tortolas im Zentrum von Chile. Wir starten im Städtchen Vicunia am Agua Negra Pass. Las Tortolas?! Diesen Namen haben wohl die meisten Bergsteiger noch nie gehört, bilden doch die durchaus attraktiven Gipfel zwischen dem Ojos de Saladogebiet und Santiago fast bergsteigerisches Niemandsland. Sicher zu unrecht wenn man sich mal die vielfältigen Möglichkeiten, auch gerade um den Paso Agua Negra herum anschaut. Dieser Agua Negra Pass ist von der bekannten Küstenstadt La Serena in 2 Stunden zu erreichen. Der schwarz aufragende Olivares wird kaum bestiegen und auch sein recht gut zugänglicher Nachbar, der Tortolas, bekommt ziemlich selten mal Besuch. Dabei ragt seine spitze Gipfelpyramide unübersehbar einige 100 Meter über den Nachbargipfeln hervor, meistensl ist auch eine hübsche Schneebedeckung zu bestaunen.

Dauer: 4 Tage. Auf Anfrage.

Mehr: Las Tortolas