REISE-BLOG bei SuedamerikaTours.de

Der See Laguna Arkhuata in Bolivien ist ein verstecktes Highlight in der Cordillera Real. Eigentlich der Bergsse in den bolivianischen Anden. Er liegt direkt unter dem fast 6000er Mururata, auf gut 4900m Höhe. Dessen wilde Hängegletscher brechen direkt in den tiefblauen See ab. Umrahmt von mächtigen Felswänden. Ein unvergesslicher Anblick, der normalerweise ohne andere Wanderer genossen werden kann.
Weiterlesen: Die schönsten Gebirgsseen in Südamerika: Laguna Arkhuata in Bolivien
Der Huayna Potosí ist ein prominenter, vergletscherter Berggipfel in der Cordillera Real, ca. 25 km nördlich vom bolivianischen Regierungssitz La Paz gelegen. Mit einer Höhe von 6088 m ist der Huayna Potosi ein anspruchsvolles Ziel für Bergsteiger in den südamerikanischen Anden. Huayna Potosi wird gern auch als die Königin der Anden beschrieben. Die Gipfelbesteigung des Huayna Potosi ist ein unvergessliches Erlebnis. Mit 6.088 Metern ist der Huayna Potosi einer der höchsten Gipfel in der Umgebung von La Paz.
Weiterlesen: Huayna Potosi - Gipfelbesteigung auf die Königin der Anden

Bolivien ist ein atemberaubendes Reiseland mit einer faszinierenden Landschaft, reich an kulturellen und historischen Schätzen sowie einer köstlichen Küche. Von den majestätischen Anden bis zum Amazonas-Regenwald, von den weiten Hochebenen bis zur bizarren Salzwüste Salar de Uyuni - Bolivien bietet eine Vielfalt an Natur- und Kulturerlebnissen, die ihresgleichen suchen.
Im Winter auf Gipfel gehen? Das schien mir früher in den Alpen als Nichtskifahrer kaum möglich. Auch Schneeschuhgehen war noch nicht so verbreitet wie heute. Umso größer war mein Erstaunen, als ich davon hörte, dass man in meinem Lieblingsort Arosa tatsächlich im Winter, auf einem präparierten Wanderweg weit hinauf in die Berge gelangen kann. Sogar auf einem echten Gipfel, dem berühmten Arosa Weisshorn, es ist zwar im Arosa Skigebiet gelegen, aber ein hoher Aussichtsberg von immerhin 2658 m Höhe.
Weiterlesen: Winterwanderweg auf das Arosa Weisshorn (2658 m)

Der Vulkan Ojos del Salado befindet sich an der Grenze zu Chile und Argentinien und bildet das spektakuläre Dach der Anden. Auf dem fast 7000 Meter hohen Ojos del Salado zu stehen, ist für alle ambitionierten Bergsteiger ein absoluter Traum. Die Gipfelbesteigung des Ojos del Salado in Chile ist eine anspruchsvolle und herausfordernde Bergsteiger-Expedition, die aufgrund der extremen Höhe und der rauen Bedingungen nicht für unerfahrene Bergsteiger geeignet ist.
Weiterlesen: Ein Vulkan in der Wüste - Gipfelbesteigung zum Ojos del Salado in Chile
Beim Cotopaxi handelt es sich um den zweithöchsten Vulkan Ecuadors und um einen der höchsten aktiven Feuerberge der Erde. Der Andenvulkan erhebt sich 5897 m über dem Meeresspiegel und sein Gipfelbereich ist von einem Gletscher bedeckt. Die Gipfelbesteigung des Cotopaxi ist ein anspruchsvolles und aufregendes Unterfangen für Bergsteiger und Abenteuerlustige. Der Cotopaxi gehört zu den beliebtesten Gipfeln Südamerikas. Er ist der am meisten bestiegene Berg in Ecuador.

Der amerikanische Kontinent mit seinen unberührten Weiten, wüstenähnlichen Gegenden, Gebirgen und Canyons ist ein faszinierendes Reiseziel. In den USA sind es besonders die Nationalparks und ihre außergewöhnliche Flora und Fauna, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Weiterlesen: Wandern in US-Nationalparks - Wüstenähnliche Gegenden und unberührte Weiten entdecken
Der Illimani ist mit einer Höhe von 6.438 Metern der zweithöchste Berg Boliviens und das Wahrzeichen von La Paz. Die Gipfelbesteigung am Illimani in den südamerikanischen Anden erfordert eine gründliche Vorbereitung, eine gute körperliche Verfassung und Erfahrung im Bergsteigen. Die meisten Bergsteiger starten ihre Expedition in der Stadt La Paz und machen sich von dort aus auf den Weg zum Basislager am Fuße des Berges. Die beste Zeit für eine Gipfelbesteigung am Illimani ist in der Regel zwischen Mai und September, wenn das Wetter am besten ist.
Weiterlesen: Der Illimani - Anspruchsvoller Anstieg auf das Wahrzeichen von La Paz

Oder: Wo sich der Winter gut aushalten lässt…
Der Pico Viejo ist nach dem Teide der zweithöchste Berg der Kanarischen Inseln und immerhin über 3000 Meter hoch. Er wird eher selten bestiegen, bietet aber vor allem durch die Einblicke in seinen gewaltigen Krater unvergessliche Erlebnisse. Das markanteste Merkmal des Pico Viejo ist seine massive Caldera, eine große Kraterstruktur, die sich auf seinem Gipfel befindet. Die Caldera hat einen Durchmesser von etwa 800 Metern und eine Tiefe von mehr als 300 Metern. Sie entstand durch den Einsturz des Vulkankraters nach einer heftigen Eruption.
Weiterlesen: Stürmische Besteigung des Pico Viejo - der zweithöchste 3000er Teneriffas
Wir starten in La Paz. Um 7:45 wurde ich vom Fahrer, Porfi, abgeholt. Nachdem die Kunden abgeholt wurden, ging es in die Berge. Schon im Auto gab es einige Lamas und Alpakas zu sehen, Lamas sind etwas größer und breiter gebaut, wohingegen Lamas etwas kleiner und zierlicher erscheinen. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt ging dann die Wanderung los. Wir starten auf ca. 4200 Metern. An der Laguna Kasiri vorbei ging es auf einen steinigeren Weg.

In diesem Text werde ich dir eine kurze Beschreibung zu zwei aufregenden Reisezielen geben: Dem Muela del Diablo - einem spektakulären Felsen in Bolivien nahe La Paz, dessen imposanter Gipfel sich majestätisch über der atemberaubenden Landschaft des Landes erhebt. Und dem Titicacasee, der größte See Südamerikas. Er liegt in den Anden zwischen Peru und Bolivien und ist für seine atemberaubende Schönheit und seine kulturelle Bedeutung bekannt.
Weiterlesen: Erlebnisbericht Muela del Diablo und Titicacasee in Bolivien

Unsere Wanderwoche auf Teneriffa beginnt am Conde, einem markanten Felsklotz über den südlichen Stränden. Nach einer kurzen Fahrt von den Badeorten erreicht man den Ausgangspunkt in Arona. Zunächst ist es schwierig, den richtigen Weg zu finden, aber nach einiger Suche entdeckt man den Pfad, der bergab führt und dann in Serpentinen den Conde hinauf führt. Vom Gipfelplateau aus hat man eine beeindruckende Aussicht auf die Roque Imoque und den Teide.
Weiterlesen: Wir haben Teneriffa als Wanderwoche im Programm
Die Vulkane in Nicaragua sind ein faszinierendes geologisches Merkmal des Landes. Nicaragua liegt in Mittelamerika, nördlich von Costa Rica und südlich von Honduras. Etwas weniger als 7 Millionen Einwohner leben in dem Land, das sich über eine Fläche von ca. 130.000 km² erstreckt. Nicaraguas aktive Vulkane bieten spektakuläre Blicke auf Lavaseen und von ihren Gipfeln hat man eine tolle Sicht über die Landschaft.

Die Anden erstrecken sich über mehrere Länder Südamerikas. Sie prägen die Landschaften und Kulturen der Region. Die Anden sind ein wahres Paradies für alle Bergsteiger und Trekkingfreunde. Diese 7 typischen Anden-Länder bieten Bergsteigern und Outdoor-Enthusiasten eine Fülle von Möglichkeiten, die spektakuläre Natur und Kultur in Südamerika zu erleben.
Weiterlesen: Die 7 typischen Anden-Länder Südamerikas - Bergsteigen und Trekking
Die Alternative zum Salar de Uyuni im Andenhochland von Bolivien heisst Salar de Coipasa
Der weltgrößte Salzsee ist in Gefahr: Am Salar de Uyuni soll der Lithiumabbau in den nächsten Monaten starten. Bolivien besitzt in seinen Salzseen mit 21 Millionen Tonnen das weltweit größte Lithiumvorkommen. Allerdings ist das Land alleine nicht in der Lage, das “weiße Gold” abzubauen.
Weiterlesen: Was wird aus den Salzseen in Bolivien? Lithiumabbau in Bolivien
Wir besteigen die Robinera. Mitte Mai ohne Schnee in den Pyrenäen auf einen 3000er zu steigen - das ist recht ungewöhnlich!
Für diesen Mai 2023 hatte ich mit 2 Gästen eine Wanderreise in die spanischen Pyrenäen angesetzt. Da es noch recht früh im Jahr war, sollten die Hauptziele Bergseen und mit Glück Passübergänge sein. Aber schon auf der ersten Tour wurde deutlich, dass es deutlich höher gehen könnte.
Weiterlesen: Besteigung der Robinera - ohne Schnee auf einen Pyrenäen 3000er Mitte Mai
Der Frühling ist für mich die schönste Zeit. In den Alpen präsentiert sich die Natur in lebendigem Grün und bunte Blumen blühen in allen erdenklichen Farben. Kürzlich, Ende Mai 2023, zog es mich erneut in meinen Lieblingsort Arosa, um die frühlingshaften Plessuralpen zu erkunden. Da noch viel Schnee lag, waren viele der vertrauten Gipfel nur schwer erreichbar. Daher wählte ich vorerst nur bescheidenere Ziele. Nach einer nächtlichen Fahrt entschied ich mich für das Brüggerhorn, das relativ schneefrei aussah.
Weiterlesen: Bergsteigen im Frühling - Begegnung mit Gehörnten am Tschirpen bei Arosa
Der Nevado de Toluca ist zweifellos einer der atemberaubendsten Vulkane in Mexiko. Mit einer Höhe von 4.680 Metern erhebt er sich majestätisch über der umliegenden Landschaft. Der Vulkan bietet eine faszinierende Kulisse für Naturliebhaber und Abenteurer. Besonders reizvoll ist seine einzigartige geographische Lage: Er liegt etwa 80 Kilometer westlich von Mexiko-Stadt. Somit ist der Nevado de Toluca leicht von der Hauptstadt aus zu erreichen.
Weiterlesen: Nevado de Toluca - Einer der schönsten Vulkane in Mexiko

Heute möchte ich mal etwas Positives aus einem unserer wichtigsten Reiseländer berichten, nämlich aus Peru. Das Andenland war ja in den letzten Monaten vor allem durch, teils auch gewaltsame, Proteste in den verschiedenen Landesteilen in den Medien. Die arbeitenden Bürger Perus sind zum Großteil nicht damit einverstanden, dass die Bodenschätze, die archäologischen Schätze und die Natur des Landes an ausländische Großfirmen verkauft werden.
Weiterlesen: Die Reise Infrastruktur innerhalb Perus nähert sich dem Normalzustand

In den Alpen besteigen wir kaum bestiegene Traumberge über und unter 3000 Metern. Wilde Felsgrate, abgelegene Täler, Steinböcke, Schneefelder und Mineralien - all das können wir auf diesen Wanderungen erleben. Diese Tourenmöglichkeit gibt es von Juni bis Oktober jederzeit und überall zum Wunschdatum. Natürlich sind derartige Touren in den Alpen auch ideal, um sich auf Bergsteiger - oder/und Trekkingreisen in Peru, Bolivien, Chile oder anderen Andenländern vorzubereiten.
Weiterlesen: Individuelle Touren in den Alpen mit Thomas Wilken SüdamerikaTours.de

Die Frage nach dem leichtesten 6000er der Welt wird immer wieder gestellt. Ich bin Reiseleiter und habe viele Berge in den Anden bestiegen. Ich habe auch viele andere Bergsteiger getroffen, die mir von ihren Erfahrungen erzählt haben. Für den Titel des leichtesten 6000er gibt es in den Anden einige Kandidaten. Auf SuedamerikaTours.de findest du sie wieder. Und zwar in unseren Programmen von Peru, Bolivien oder Chile. Durch die gute Infrastruktur der Andenländer kann man an viele 6000er recht nah heranfahren.
Weiterlesen: Der leichteste 6000er der Welt - In den Anden gibt es einige Kandidaten
Entdecke die Vielfalt der 5000er Berge in den Anden. In Ecuador, Peru, Bolivien und Chile gibt es viele 5000er Berge, die leicht zu besteigen sind. Diese Berge eignen sich ideal für Akklimatisation-Touren, Trekking-Touren oder auch als lohnende Gipfelziele. In diesem Artikel stelle ich einige der schönsten leichten 5000er Berge in den Anden vor.
Weiterlesen: Zehn leichte 5000er in den Anden - Ecuador Peru Bolivien Chile
Entdecke die einzigartige Schönheit der Pyrenäen auf einer unvergesslichen Wanderung. Erklimme mühelos majestätische Aussichtsberge und erkunde malerische Bergseen, Passübergänge und Aussichtspunkte in den Pyrenäen. Erfahre mehr über die faszinierende Möglichkeit, die Pyrenäen zu überqueren. Dieses Abenteuer erlebst du auf meiner hier vorgeschlagenen Wanderrouten-Kombination.
Weiterlesen: Wandern in den Pyrenäen - Drei Länder - Fünf Pässe - Zwei Gipfel

Der Passübergang Tiejer Fürggli ist eine Wanderung, die sich an alle Naturliebhaber richtet, die die Freiheit der Berge genießen möchten. Auf dem Weg gibt es keine Straßen, Liftanlagen oder Strommasten. Nur unberührte Natur, die zum Wandern, Bergsteigen und Genießen einlädt. Die Tour startet in Arosa und führt über die Maienfelder Furka zum Tiejer Fürggli. Von dort hat man einen weiten Blick über die Plessur Alpen. Wer noch mehr Freiheit erleben möchte, kann auf das Schwarzhorn steigen.
Weiterlesen: Tiejer Fürggli - Freiheit pur zwischen Arosa und Davos

Erstbesteigung des 6039m hohen Capurata von der bolivianischen Seite. Der Capurata ist ein 6000er Berg in Bolivien. Der Gipfel ist von der bolivianischen Seite aus von uns wahrscheinlich erstbestiegen worden. Der Berg ist Teil der Quimsachata-Vulkangruppe und befindet sich im Nationalpark Lauca. Vom Gipfel aus hat man einen spektakulären Blick auf den Lago Chungará und den Guallatiri.
Weiterlesen: Neuer 6000er in Bolivien entdeckt - Auf den 6039m hohen Capurata

Costa Rica erleben - was hat das faszinierende Reiseziel zwischen Nord- und Südamerika zu bieten?
Südamerika ist ein faszinierender Kontinent. Bei Rundreisen entdeckt man gebirgige Landschaften, atemberaubende Sandstrände, alte Kulturen und historische Monumente. Auf der mittelamerikanischen Festlandbrücke zwischen Nord- und Südamerika liegt ein kleines, aber wunderschönes Land. Costa Rica ist für üppige Natur, Tierbeobachtungen und herzliche Gastfreundschaft bekannt.
Weiterlesen: Costa Rica erleben - Ein kleines, aber wunderschönes Land

Teneriffa ist die größte und vielfältigste Insel der Kanaren. Sie bietet nicht nur traumhafte Strände, sondern auch beeindruckende Berge, die zu spannenden Entdeckungen einladen. Ob du dich für Vulkanismus, Geschichte, Flora oder Fauna interessierst, die Berge von Teneriffa haben für jeden etwas zu bieten. In diesem Artikel stelle ich dir einige der schönsten und interessantesten Berge von Teneriffa vor und gebe dir Tipps, wie du sie erkunden kannst.
Weiterlesen: Die Berge von Teneriffa - Eine Reise durch Natur und Kultur
Die Cordillera Blanca ist eine der spektakulärsten Gebirgsregionen der Welt. Sie liegt im Norden Perus und gehört zum Anden-Gebirge. Mit mehr als 60 Gipfeln über 5000 Metern und 27 Gipfeln über 6000 Metern ist sie das höchste tropische Gebirge der Erde. Der bekannteste Berg ist der Alpamayo, der oft als schönster Berg der Welt bezeichnet wird.
Weiterlesen: Bergsteigen in der Cordillera Blanca: Ein Traum für Abenteurer
Der Nationalpark Los Nevados in Kolumbien ist ein UNESCO-Welterbe und ein Paradies für Wanderer, Trekker und Bergsteiger. Hier findest du alles, was du für ein unvergessliches Naturerlebnis suchst: schneebedeckte Gipfel, vegetationsreiche Paramos, Gletscher und tropische Wälder.
Weiterlesen: Wanderungen, Trekking und Gipfelbesteigungen im Nationalpark Los Nevados, Kolumbien

Erlebe die atemberaubende Landschaft der Pyrenäen auf einer 8-tägigen Wanderreise von Frankreich nach Spanien. Überquere imposante Pässe, genieße die Aussicht auf schneebedeckte Gipfel und tiefblaue Seen und erfahre mehr über die Geschichte und Kultur der Region. Auf dieser Reise lernst du die Pyrenäen von ihrer schönsten Seite kennen.
Weiterlesen: 8-Tage Pyrenäen-Durchquerung: Die schönsten Highlights von Frankreich nach Spanien
Ich bin ein begeisterter Bergsteiger und als ich die Gelegenheit hatte, den Pico de Vallibierna in den Pyrenäen zu besteigen, konnte ich nicht widerstehen. Die Tour zum 3067 Meter hohen Gipfel ist eine anspruchsvolle Klettertour, die T4-Schwierigkeiten aufweist. Der Weg führt über den Paso del Caballo, einen schmalen und ausgesetzten Felsgrat, der eine gute Kondition und Schwindelfreiheit erfordert. Von den Gipfeln des Pico de Vallibierna und der Tuca de Culebras hatte ich spektakuläre Aussichten auf die Pyrenäen.
Weiterlesen: Meine Besteigung des Pico de Vallibierna in den Pyrenäen