Die Giganten: Venezuelas Berge
Entdecke die ungezähmte Schönheit Venezuelas auf unvergesslichen Berg- und Trekking-Abenteuern.
Von den schneebedeckten Gipfeln der Anden bis zu den uralten Tafelbergen der Gran Sabana – lass dich von einer Landschaft verzaubern, die Herz und Seele berührt.
Pico Bolívar – Das Dach Venezuelas
Mit 4.978 Metern ist der Pico Bolívar der höchste Berg Venezuelas und thront majestätisch in der Sierra Nevada de Mérida. Eine Besteigung erfordert alpine Erfahrung und Ausrüstung, belohnt aber mit spektakulären Panoramablicken über die Anden und einem unvergleichlichen Gefühl der Eroberung.
Pico Humboldt – Der vergletscherte Riese
Der Pico Humboldt, mit 4.942 Metern der zweithöchste Gipfel des Landes, liegt ebenfalls in der Sierra Nevada und ist bekannt für seine verbliebenen Gletscherreste. Die anspruchsvolle Tour führt durch hochalpine Landschaften und bietet eine einzigartige Gelegenheit, die seltenen Gletscher Venezuelas zu erleben, bevor sie möglicherweise ganz verschwinden.
Roraima Tepuy – Die verlorene Welt
Dieser beeindruckende Tafelberg an der Grenze zu Brasilien und Guyana ist mit ca. 2.810 Metern zwar nicht der höchste, aber zweifellos einer der faszinierendsten Berge Venezuelas. Seine einzigartige Plateau-Landschaft mit endemischer Flora und Fauna, bizarren Felsformationen und zahlreichen Wasserfällen inspirierte Arthur Conan Doyle zu seinem Roman "Die Verlorene Welt" und bietet ein Trekking-Erlebnis der besonderen Art.
Pico Naiguatá – Der Wächter der Küste
Der Pico Naiguatá ist mit 2.765 Metern der höchste Punkt der Cordillera de la Costa und bietet eine herausfordernde Wanderung mit spektakulären Ausblicken über Caracas und die karibische Küste. Die Tour durch den El Ávila Nationalpark ist beliebt für Tages- oder Mehrtagestouren und bietet eine einzigartige Kombination aus Berglandschaft und Meeresnähe.