Der Vulkan Acotango - ein wenig bekannten 6000er im - mit hohen Gipfeln reichlich gesegneten - Sajamagebiet. Er liegt östlich vom Arica im Lauca Nationalpark in der Cordillera Occidental. Dank eines neuen Minenweges können wir nun auf gut 5300m hinauf fahren und den Berg ohne Zeltlager besteigen. Ein früher Start vom Ort Sajama genügt. Wir haben ihn auch schon als Tagestrip von La Paz aus gemacht, mit sehr frühem Start natürlich. Das absolute Highlight ist der lange Grat Richtung Gipfel mit Ausblicken nach allen Seiten vor allem aber die Laguna Chungara und die Zwillinge Pomerape und Parinacota. Mit Sajama, Capurata und Guallatire schieben sich weitere 6000er ins Blickfeld.
Gipfel und Berge:
Von der Termas de Jurasi in die bunten Berge. Oft finden Badegäste zu den Termen von Jurasi am Startpunkt zum Cerro Milagro. Auch ein Kassierer hält sich normalerweise dort auf, um die 2000 Pesos Eintritt zu kassieren. Es erwartet uns eine herrliche Talwanderung mit verschiedenen Landschaftseindrücken. Vor allem die tief eingefrässten Schluchten und die bunt gefärbten Gesteinsformationen sind alle Mühen wert.
Das Radüner Rothorn via Schwarzhornfurka bildet die ruhige Alternative zum bekannten und fast immer überlaufenen Flüela Schwarzhorn. Leicht lassen sich diese beiden Gipfel aus der Schwarzhornfurka heraus miteinander kombinieren. Durch den hochgelegenen Ausgangspunkt an der Flüela Passtraße sind selbst beide Gipfel zusammen leicht als Tagestour durchzuführen.
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Das Reservat Guandera ganz im Norden von Ecuador wird wohl kaum jemand kennen, gehört es doch zu den kleinen seiner Zunft. Zudem ist es von San Gabriel aus nicht ganz einfach zu erreichen, geschweige denn irgendwo beschrieben wie zu das bewerkstelligen ist. Bis auf einige Praktikanten verirren sich kaum einmal Gäste hierher, am ehesten noch einheimische Gruppen.

Der Piz Tomül verdankt seinen doch relativ bekannten Namen dem nahegelegenen Tomülpass, welcher häufig als Übergang vom Safiental ins Valsertal benutzt wird. Dementsprechend gibt es auch zwei mögliche Ausgangspunkte für die Tour, nämlich das Turrahaus im Safiental und die mit dem Valser Wanderbus erreichbare Station Riefawald.
Argentinien. Der Cerro Lomas Amarillas ist einer von den neun 5000ern im argentinischen Cordon de Plata, deren höchster Punkt, der Cerro Plata die 6000 Meter Marke nur sehr knapp unterschreitet. Die Region zählt zu den schönsten der argentinischen Anden und wird wegen der Nähe zu Mendoza (ca. 50 km) auch oft für Akklimatisationstouren vor Besteigungen des Aconcagua genutzt. Ihre Ähnlichkeit mit dem Aconcaguagebiet ist nicht zu leugnen, allerdings halten sich hier die Bergsteigerzahlen noch in erträglichen Grenzen, wobei auch der Cordon de Plata zu den frequentierteren Gebieten in Argentinien gehört.

Der ebenmäßige Vulkan Licancabur befindet sich zwischen der Laguna Verde und San Pedro de Atacama. Er liegt im Grenzgebiet von Bolivien und Chile. Der 5918m hohe Vulkankegel ist von San Pedro de Atacama nicht zu übersehen. Mystisch klingt der Name, eigentlich nicht weiter verwunderlich, war der Berg doch schon weit vor der Ankunft der Inkas in dieser Region ein gottgleich verehrter Kultberg. Regelmäßig wurde er mit Opfergaben überhäuft, eine „Juanita" oder eine ähnliche Mumie ist allerdings bisher noch nicht gefunden worden. Die Chancen dazu stehen auch schlecht, denn der Berg ist normalerweise Eisfrei, Schnee liegt zwar manchmal, schmilzt aber auch sehr schnell wieder weg.
Die schön gelegene Laguna Churup gehört zu den klassischen Eingehtouren in der Cordillera Blanca. Zwar ist sie von Huaraz aus relativ schnell zu erreichen, dennoch sind deutlich über Tausend Höhenmeter zu überwinden. Außerdem ist der letzte Teil des Anstieges alles andere als Einfach. Aber die Mühe ist es wert, es handelt sich um einen der schönsten Plätze in dieser ach so vielseitigen Gebirgsregion. Neben der Laguna, bzw. direkt darüber erhebt sich der gleichnamige Berg, der Nevado Churup, ein wilder Felsberg.
Der Misti befindet sich in der direkten Umgebung von Arequipa, bleibt zwar unter der 6000 Meter Marke zurück, bildet dafür aber einen der formschönsten Vulkankegel der Anden. Nur selten ist der Berg Schneebedeckt und normalerweise vollkommen Eisfrei. Auch seine Besteigung war lange Zeit nicht ohne lizensierten Führer und Anmeldung bei der Touristenpolizei möglich, sonst wurde man bei Kontrollen gleich wieder nach Arequipa zurückgeschickt.
Das von überall in Graubünden erkennbare Dreigestirn über Bergün mit Piz Ela, Tinzenhorn und Piz Mitgel ist ja bereits mehrfach erwähnt worden, aber noch ein zweites, ähnlich ansehnliches Dreigestirn ist über dem Albulapass von weither zu erkennen. Neben dem alles beherrschenden Piz Kesch erheben sich dort nämlich auf relativ engem Raum noch der wuchtige Klotz des Piz Üertsch und mittendrin die formschöne Schieferpyramide des Piz Blaisun.
Mit seinen 4.440m ist der Maliche immerhin die Nummer fünf unter den höchsten Bergen in Mexico. Zudem gehört er zu den formschönsten Berggestalten des Landes und ist mit einer guten Infrastruktur versehen. Da er keine Vergletscherung aufweist ist es nicht nötig im Dunklen zu starten, sodass die Wind und Kälte normalerweise keine großartigen Hindernisse darstellen. Der einheimische Name für den Malinche ist Matlalcueye, ein Name der wohl auf die Atzteken zurückgehen dürfte. Schon von der Autobahn und der Millionenstadt Puebla aus ist der Berg sichtbar und überzeugt kompakte Form. Seine freistehende Lage verleiht ihm zusätzlich etwas Imposantes.

Der bekannte Cerro Rico - der Silberberg - erhebt sich direkt über Potosi, im Süden von Bolivien. Immerhin ist der Cerro Rico kürzlich zum Weltkulturerbe erklärt worden, pünktlich zur 500 Jahrfeier der „Begegnung der Kulturen", der Ausdruck wirkt wie ein Hohn auf alle Angehörigen der zerstörten dieser Kulturen. Für sie ist diese Begegnung alles andere als ein Grund zu feiern, sondern der Ursprung allen Übels und das faktische Ende der Entwicklung ihrer Kultur. Nur mehr Rudimente konnten aufrecht erhalten werden, welche die Eroberer.

Spitzer Wächter über dem Lukmanierpass. Auch Kenner der Medelser Berge können mit dem Namen Piz Vallatscha wohl auf Anhieb nicht allzu viel anfangen. Mit " nördlicher Nachbar des Scopi" wäre zumindest seine geographische Lage geklärt, mehr Aufklärung über seinen Character würde die Aussage bringen "die scharf geschnittene Pyramide, welche von Disentis aus gesehen direkt über dem Lukmanierpass aufragt". Von Disentis aus fällt der Berg wirklich sofort ins Auge und müsste eigentlich auf jeden Alpinisten eine ungeheure Anziehungskraft ausüben. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein, gilt der Berg trotz seiner direkten Nähe zum militärisch völlig vereinnahmten Scopi als sehr still. Vielleicht hängt das mit den relativ großen Schwierigkeiten zusammen, welche der Berg bietet.
Ecuador. Der Cotopaxi streitet sich mit dem Ojos de Salado um den Titel höchster Vulkan der Erde und ist auf jeden Fall deutlich aktiver als jener. Vor einigen Jahren schmolzen bei einem Ausbruch Teile der Eiskappe ab und eine gewaltige Schlammlawine zerstörte große Teile des nahegelegenen Städchens Latacunga mit einigen Todesopfern.

Der Cerro Austria in der Condoririgruppe in Bolivien gehört zu den schönsten Aussichtsbergen der Königscordillere / Cordillera Real. Den höchsten Gipfeln des Condoriri vorgelagert, bietet der Cerro Austria aus der Ferne betrachtet einen imposanten Anblick. Wer seine immerhin 5300 Meter hohe ebenmäßige Felspyramide, vom Tunisee aus zum ersten Mal zu Gesicht bekommt, mag kaum glauben das diese so abweisend wirkende Felsgestalt auf einfachen Wegen problemlos zu besteigen ist.
Bolivien. Gegenüber des etwas auffälligeren Serkhe Khollo befindet sich mit dem Hathi Khollo ein weiterer Hochgipfel über 5500m. Die Angabe 5421m auf der bolivianischen Millitärkarte entspricht nicht ganz unseren Messungen per GPS. Auch beim Namen des Berges gibt es verschiedene Versionen. Ein weiter südlich stehender, ähnlich hoher Berg wird ebenfalls oft als Hathi Khollo bezeichnet. Ich persönlich würde ihn mit Kasiri benennen, es könnte aber auch die umgekehrte Namensgebung richtig sein. Seis drum ich bleibe nun bei der gewählten Bezeichnung und so oder so sind beide Berge sehr lohnende Bergziele mit interessanten Anstiegen.
Der kleine Sarsura ist gar nicht so klein, von vielen Bündner Gipfeln fällt seine markante Silhuette sofort ins Auge. Außerdem handelt es sich hier um einen Berg, der die Dreitausendmeter Marke recht deutlich übersteigt. Sein im Normalfall eisfreier Anstieg bietet eine recht einfache Alternative zum Piz Sarsura selbst, oder den anderen Hochgipfeln in direkter Umgebung der Grialetschhütte wie Piz Vadret oder Piz Grialetsch. Trotzdem kann man beim Anstieg den Rand des doch eher harmlosen Grialetschgletschers überqueren um hochalpines Flair aufkommen zu lassen.
Weiterlesen: Piz Sarsura Pitschen (3121 m) Albula Alpen - Schweiz
Der Ofen gehört sicher nicht zu den bekannten und begehrten Gipfeln im Raum Flims/Laax. Auch die 3000der Grenze überschreitet er nicht, ist aber trotzdem mit seiner markanten Firnbedeckung auf vielen Flimser Werbefotos zu sehen. Optisch handelt es sich hier um einen durchaus ansprechenden Berg, gerade im Zusammenwirken mit den benachbarten Tschingelhörnern.

Der Parinacota ist ein 6330m hoher Vulkanberg auf der Grenze zwischen Chile und Bolivien, über dem Dorf Sajama. Sein eisbedeckter Kegel bildet praktisch die Idealform eines Vulkanes. Von beiden Seiten kann der Berg bestiegen werden, allerdings kommt man von der bolivianischen Seite näher heran. Bis auf 5100 Meter kann man hier fahren, und der Berg somit an einem sehr langen Tag mit Start gegen 1 Uhr Nachts in Sajama (ca. 1 Stunde Anfahrt) bestiegen werden. Von Chile führt ein Fahrweg an der Laguna Chungara vorbei, hier ist aber in jedem Fall ein Hochlager nötig, welches normalerweise etwas unterhalb des breiten Sattels zwischen Parinacota und Pomerape errichtet wird (ca.5300m).
Mit seinen 2924 Metern ist das Erzhorn der zweithöchste Gipfel der Plessuralpen. Schon von Arosa aus wirkt sein hoch aufragender Doppelgipfel herausfordernd und Respekt einflößend zugleich. Nicht zufällig ist dieser Doppelgipfel eines der Wahrzeichen Arosas und auch auf dem Aroser Wappen zu finden. Auch das Erzhorn ist aus hellem, brüchigem Kalkgestein aufgebaut. Aufgrund seiner Höhe bietet es an klaren Tagen eine ausserordentliche Fernsicht und imposante Tiefblicke auf vor ihm liegende niedrigere Gipfel und den malerischen Älplisee.
Herrliche Rundwanderung im Naturschutzgebiet. Laguna Cuicocha heißt Meerschweinchensee, immerhin 200 Meter tief ist diese intensiv gefärbte Kraterlagune. In ihrer Mitte erheben sich zwei kleine Inselchen, die Isla Theodoro Wolf und die Isla Yerovi. Die Wanderung ist zwar nicht ganz kurz, aber völlig unschwierig. Von der Picknickzone aus kann man den gesamten See umrunden, auf komplett gut angelegten Wegen.

Die Condoririgruppe ist natürlich fast jedem Bolivien Reisenden ein Begriff. Aber auch weiter nördlich befinden sich massenhaft tolle Eisberge und imposante Felsgestalten die kaum einmal Besuch erhalten. Direkt nördlich gegenüber dem oft bestiegenen cerro Austria erhabt sich ein ähnlich imposanter Berg, noch etwas höher als der Austria der recht verlockend aussieht. Alleridngs ist er leider nicht so einfach zu erreichen wie sein berühmter Nachbar. Zuerst muss zur Laguna Juri Khota herüber gequert werden, was mit einem ordentlichen Zwischenabstieg verbunden ist.

Bolivien. Der Cerrro Negro gehört mit seinen knapp 5000m natürlich nicht zu den großen Gipfeln der Cordillera Real. Aber er bietet eine ideale Akklimatisationstour für die großen Ziele und zudem einen interessanten Überblick über die südliche Cordillera Real mit bemerkenswerten landschaftlichen Eindrücken. Schon bei er Anfahrt von La Paz über die Dörfchen Uni und Ventilla fällt der Cerro Negro auf, er sieht von weitem wie ein riesiges, halbes Rad aus und wirkt Dank seiner alleinstehenden Lage durchaus Imposant.
Beim Pizzo della Palü handelt es sich immerhin um den zweithöchsten Gipfel der westlichen Aversberge, welche sich schon nicht mehr im direkten Umkreis des Haupttales befinden. Es bildet mit dem noch etwas höheren (3209 m) und bekannteren Piz Timun einen charakteristischen und weithin sichtbaren Doppelgipfel über dem langgezogenen Lago di Lai. Da dessen Staumauer die italienische Grenze markiert, befindet sich ein Teil des Berges bereits in Italien. Von dort aus bestehen allerdings keine Zufahrtsmöglichkeiten zum See und ins Valle di Lai, sodass der Ausgangspunkt für diese Bergtour definitiv in Graubünden zu suchen ist. Hinter Innerferrera im Averstal biegt ein Seitenarm nach rechts ins Valle di Lai ab, an dessen Ende sich der See befindet.
Das hübsche Chilchalphorn gilt gemeinhin als einfacher und leicht erreichbarer Dreitausender, trotzdem wird es recht selten besucht. Die liegt wohl vor allem daran, das das Gebiet um Splügen und Hinterrhein im Allgemeinen nicht gerade als eine klassische Tourismusdestination zu betrachten ist. Wenn hier mal eine Tour durchgeführt wird, sind dann zumeist die wesentlich bekannteren Rheinwaldhorn oder Güferhorn als Ziel ausgewählt worden. Dabei bietet das Chilchalphorn am Schluss einen interessanten Grataufstieg und kann sogar mit einer kurzen Gletscherüberquerung dienen. Beides unter sehr geringen Schwierigkeiten und fast ohne Risiko.
Der höchste der erloschenen Vulkane Ecuadors und seit der Neuvermessung des Cotopaxi auch der einzige verbliebene 6000er, bildet natürlich eines der beliebtesten Bergziele des Landes - wenn nicht gar der gesamten Anden. Kein Wunder, denn nur wenige Berge dieser Größenordnung sind so schnell und ohne übergroße alpinistische Schwierigkeiten zu erreichen. Lange Zeit galt der Chimborazo als höchster Berg der Erde, bevor noch größere Bergriesen in Asien entdeckt wurden.
Mit dem haarigen Außerirdischen aus der Fernsehserie hat der Piz Alv nichts zu tun. Genaugenommen handelt es sich hier um eines der in Graubünden so zahlreich vertretenen Weißhörner, denn das bedeutet die rätoromanische Bezeichnung Alv. Durch sein helles Kalkgestein wird der Berg dieser Bezeichnung gerecht, auch wenn sie nicht besonders originell erscheint. Einige Piz Alvs gibt es in Graubünden, zum Beispiel am Berninapaß oder in der D`Err-Gruppe weiter oben am Julierpaß. Dazu kommen noch etliche Weißhörner (Flüela Weißhorn und Arosa Weißhorn dürften die bekanntesten sein) und Piz oder Corno Biancos. Dabei fällt einem natürlich sofort der Gipfelpunkt des so oft gerühmten Biancogrates am Piz Bernina ein.

Bolivien. Zwischen dem auffälligen Mururata und dem ebenfalls eisbedeckten Serkhe Khollo sticht eine markante Pyramide heraus, welche ebenfalls über ansehnliche Eisflächen verfügt. Kasriri dürfte laut Karte der richtige Name für diesen Berg sein, wobei in diesem Zusammenhang auch der Name Hathi Khollo genannt wird. Der Name Kasiri wird öfters für spitze, Pyramidenförmige Berge genannt, der Hathi Khollo ist wohl eher direkt gegenüber des Serkhe Khollo zu finden. Aber egal, beide Berge sind sehr ansehnlich und ausserdem nicht allzu weit voneinander entfernt.

Das Kari Kari-Gebiet ist eine kleine Berggruppe über Potosi im Süden von Bolivien. Kari Kari? Dazu fällt wohl kaum einem Bergsteiger etwas ein, selbst Bolivienkenner müssen hier meistens passen. Zu viele interessante Berggruppen gibt es in Bolivien. Doch nach Potosi und zum kari Kari zieht es kaum je einen Bergsteiger. Dabei liegt die Stadt immerhin über 4000 Meter hoch und alle umliegenden Berge sind leicht zu erreichen. Einen besseren Ort zur Akklimatisation kann es eigentlich kaum geben. Das Kari Kari Gebirge kann sogar zu Fuss von Potosi aus besucht werden.
Die Silvrettagruppe beherbergt wahrlich viele bekannte Berggestalten, Piz Buin, Fluchthorn oder Piz Linard sind sicher jedem Bergsteiger ein Begriff. Auch Groß Litzner, Groß Seehorn, Silvrettahorn, Piz Tasna oder Verstanklahorn erfreuen sich großer Beliebtheit. 900 Quadratkilometer Fläche nimmt diese Berggruppe ein, zu viel um nur mit bekannten Zielen gespickt zu sein. So liegt der Verdacht nahe, dass es auch innerhalb der Silvretta noch Gipfel und Berggruppen gibt, welche ihren ursprünglichen Charakter weitgehend erhalten konnten. Einer davon ist der Piz Sagliains, benannt nach den Val Sagliains, dem Tal der springenden Wasser.