Der Vulkan Acotango - ein wenig bekannten 6000er im - mit hohen Gipfeln reichlich gesegneten - Sajamagebiet. Er liegt östlich vom Arica im Lauca Nationalpark in der Cordillera Occidental. Dank eines neuen Minenweges können wir nun auf gut 5300m hinauf fahren und den Berg ohne Zeltlager besteigen. Ein früher Start vom Ort Sajama genügt. Wir haben ihn auch schon als Tagestrip von La Paz aus gemacht, mit sehr frühem Start natürlich. Das absolute Highlight ist der lange Grat Richtung Gipfel mit Ausblicken nach allen Seiten vor allem aber die Laguna Chungara und die Zwillinge Pomerape und Parinacota. Mit Sajama, Capurata und Guallatire schieben sich weitere 6000er ins Blickfeld.
Gipfel und Berge
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Mit seinen 4.440m ist der Maliche immerhin die Nummer fünf unter den höchsten Bergen in Mexico. Zudem gehört er zu den formschönsten Berggestalten des Landes und ist mit einer guten Infrastruktur versehen. Da er keine Vergletscherung aufweist ist es nicht nötig im Dunklen zu starten, sodass die Wind und Kälte normalerweise keine großartigen Hindernisse darstellen. Der einheimische Name für den Malinche ist Matlalcueye, ein Name der wohl auf die Atzteken zurückgehen dürfte. Schon von der Autobahn und der Millionenstadt Puebla aus ist der Berg sichtbar und überzeugt kompakte Form. Seine freistehende Lage verleiht ihm zusätzlich etwas Imposantes.

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Chile. Eine Besteigung des 6740m hohen Llullaillaco zählt zu den anstrengendsten aber auch eindrucksvollsten Unternehmungen in den Anden. Zwar bietet der Llullaillaco keine besonderen technischen Schwierigkeiten, aber der steile Aufstieg auf 6740m verlangt Bergsteigern trotzdem alles ab. Vor allem die brutale Kälte und Höhenstürme können schnell jegliche Gipfelhoffnungen zunichte machen. Der Llullaillaco befindet sich genau auf der Grenze zwischen Chile und Argentinien. Von beiden Seiten gibt es brauchbare Aufstiegsmöglichkeiten.

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Die Sierra Nevada de Cocuy ist eines der beiden alpinen Gebirge Kolumbiens. Das andere, die Cordillera Santa Marta, ist für Bergbesteigungen nicht geöffnet, bzw. eine Besteigungserlaubnis erfordert ein mehrwöchiges Probewohnen mit Begutachtung durch einen Schamanen. Trekkings bis 4500m sind dort aber machbar.
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Dieser Berg befindet sich im gewaltigen Massiv des Mururata, bietet aber genügend Abstand um eine perfekte Sicht auf den 5865m hohen Eisriesen zu gewährleisten. Den Hauptblickfang vom Gipfel stellt aber die Laguna Arkhata dar, ein riesiger Gletschersee direkt unter den steilen Südabstürzen des Mururata. Die Gletscher kalben (noch) direkt in den tiefblauen See der auf immerhin schon 4900m liegt.
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Der Quindio befindet sich im bekannten Nationalpark Los Nevados im Herzen Kolumbiens. Sein Beinahme Paramillo bedeutet übrigens das der Quindio, wie einige andere Vulkane der Region Los Nevados, früher mal Gletscherbedeckt war, und der Gletscher nun komplett abgeschmolzen ist.
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Hoch über Pisiga, an der Grenze zwischen Chile und Bolivien, erhebt sich ein langgezogenes Vulkanmassiv mit verschiedenen Gipfelkuppen und wilden Felsgraten. Der Cabaray, nicht ganz 6000m hoch, aber knapp dran und der höchste Berg zwischen Alto Toroni und Capurata im Sajamagebiet. Dementsprechend kann man von seinem Gipfel das halbe Altiplano und die riesigen Salar de Coipasa überblicken. Und natürlich etliche 6000er, 5000er, hohe Vulkane, die Cordillera Quimsa Cruz und sogar bis zur weit entfernten Cordillera Real mit dem alles überragenden Illimani geht an klaren Tagen die Sicht.
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Besteigung eines unbekannten, relativ leichten 3000ers in den spanischen Pyrenäen. Die meisten der steilen und felsigen 3000er um Benasque sind nicht einfach zu besteigen. Von ehemaligen Gletschern glatt geschliffener Fels, loses Gestein und steiler Fels. Viele dieser Berge wirken ziemlich unnahbar, einige sind es auch. Viele aber haben auch die eine oder andere “Schwachstelle” von wo aus sie erstiegen werden können. So auch “unser” Pico de Vallibierna. Eine Anstiegsbeschreibung.

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Mit seinen 5640 Metern über dem Meeresspiegel ist der Pico de Orizaba oder auch Citlaltepetl der höchste Punkt zwischen dem Mount Logan in Alaska und dem Cayambe in Ecuador, direkt auf der Equatorlinie. Nebenbei ist auch noch der höchste Berg in Mittelamerika und natürlich auch von Mexico. Um den Pico de Orizaba zu besteigen braucht man keine Kletterstellen zu überwinden und auch kein allzu steiles Eis. Die Schlüsselstelle ist relativ weit unten und kann wahlweise über ein etwas steileres Eisfeld oder durch brüchige, unmarkierte Felsen überwunden werden. Danach ist es nur noch mühsam und der Rest der Besteigung verläuft im Eis.
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Auf den zweithöchsten Berg der Pyrenäen.
Der Pico de Posets ist nicht nur einer der ganz großen Berge Spaniens und der Pyrenäen, sondern auch ein stattlicher 3000er und ein hervorragender Aussichtsberg.
Ausgangspunkt für die Besteigung ist der spanische Ort Ariste in den Zentralpyrenäen. Bis zu Gipfel sind noch mühsame 1900 Höhenmeter zu überwinden.

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"Hoch über dem Val Funtauna, ich schwör es, da kamen mit einem lauen Augustwind die Feen, berührten im Vollmond mein Gesicht und meine Seele. Weg, weit weg in einer anderen Welt war der Lärm und die Hektik der Wahnsinnigen, die während des Alpine Marathon kollektiv über diese Gegend herfallen." So beschreibt ein Alphirt seine Gefühlslage während einer nächtlichen Rundwanderung vom Dischma ins Sertig. Genau zwischen diesen beiden Tälern erhebt sich eine Reihe stattlicher Berggestalten, deren Kulminationspunkt das Chüealphorn ist.

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Der bekannte Cerro Rico - der Silberberg - erhebt sich direkt über Potosi, im Süden von Bolivien. Immerhin ist der Cerro Rico kürzlich zum Weltkulturerbe erklärt worden, pünktlich zur 500 Jahrfeier der „Begegnung der Kulturen", der Ausdruck wirkt wie ein Hohn auf alle Angehörigen der zerstörten dieser Kulturen. Für sie ist diese Begegnung alles andere als ein Grund zu feiern, sondern der Ursprung allen Übels und das faktische Ende der Entwicklung ihrer Kultur. Nur mehr Rudimente konnten aufrecht erhalten werden, welche die Eroberer.
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Der Piz Nuna ist der höchste Gipfel der westliche Sesvennagruppe, bzw. Den Unterengadiner Dolomiten. Seine doppelgipfelige, dunkle Pyramide bietet aufgrund der freien Lage und bedeutenden Höhe einen großartigen Rundblick. Nordseitig ziert ihn ein kleiner, ins Val Nuna abfallender Gletscher. Die Tour führt wie an allen Gipfeln der Unterengadiner Dolomiten durch sehr stilles und ursprüngliches Gelände.

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Der Piz Tomül verdankt seinen doch relativ bekannten Namen dem nahegelegenen Tomülpass, welcher häufig als Übergang vom Safiental ins Valsertal benutzt wird. Dementsprechend gibt es auch zwei mögliche Ausgangspunkte für die Tour, nämlich das Turrahaus im Safiental und die mit dem Valser Wanderbus erreichbare Station Riefawald.
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Das Bruschghorn ist der höchste Punkt der Kette vom Piz Beverin bis zu den Splügerner Kalkbergen. Wesentlich bekannter ist aber, obwohl kein Dreitausender, sein über 50 Meter niedrigerer Nachbar, der Piz Beverin. Dieser sicherlich zu Recht viel gerühmte Aussichtsberg erhebt sich markant über dem Tal von Thusis und ist zudem über einen Pfad sehr leicht zu erreichen. In Puncto Fernsicht allerdings übertrifft ihn sein höherer Nachbar noch, welcher zudem auch interessante Tiefblicke ins Safiental liefert. In Strahler kreisen gilt der Piz Beverin als Kristallberg Nummer eins in ganz Graubünden.

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Bolivien. Der Vulkan Uturuncu über Quetena Chico gilt als der leichteste 6000er in Bolivien. Der Vulkan Uutruncu befindet sich im Südwesten Boliviens nahe der argentinischen Grenze. Der nächstgelegene Ort ist Quetena Chico das nur sehr spartanische Unterkunftsmoeglichkeiten bietet. Mit 6008 Metern erreicht der Uturuncu nur knapp die 6000 Meter Marke und ist recht einfach zu besteigen. Ein Fahrweg führt bis auf ca. 600 Höhenmeter an den Gipfel heran. Der Aufstieg bietet keine technischen Schwierigkeiten. Der Uturuncu ist ein nicht komplett erloschener Vulkanberg.
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Hier handelt es sich nicht um eine Variante der oft beworbenen Pizza Crossa, sondern um eine durchaus interessante Berggestalt. Von weitem allerdings fällt dieser Berg nicht besonders ins Auge, da er sich in unmittelbarer Nähe des mächtigen Dreigestirns Piz Ela, Tinzenhorn und Piz Mitgel befindet, den sogenannten Bergünerstöcken. Von Nahem jedoch, zum Beispiel vom Elapass wirkt seine rötliche Kuppel durchaus verlockend, vor allem die Nahblicke überzeugen bei dieser Tour.
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Der Crap Mats ist ein Gipfel im Bannkreis des gewaltigen Ringelspitz. Er hält zum Hauptgipfel der Taminaberge allerdings einen respektvollen Abstand. Obwohl er von Weitem nicht sehr zur Geltung kommt, ist er von Aus-und Ansicht her ein durchaus respektabler Berg. Es handelt sich um ein langgestrecktes Bergmassiv, welches sich aus dem Lawoital mit einer, steilen, hohen und stark zerklüfteten Wand erhebt. Felsschrofen und Schutthänge bilden die Westflanke.

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Spitzer Wächter über dem Lukmanierpass. Auch Kenner der Medelser Berge können mit dem Namen Piz Vallatscha wohl auf Anhieb nicht allzu viel anfangen. Mit " nördlicher Nachbar des Scopi" wäre zumindest seine geographische Lage geklärt, mehr Aufklärung über seinen Character würde die Aussage bringen "die scharf geschnittene Pyramide, welche von Disentis aus gesehen direkt über dem Lukmanierpass aufragt". Von Disentis aus fällt der Berg wirklich sofort ins Auge und müsste eigentlich auf jeden Alpinisten eine ungeheure Anziehungskraft ausüben. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein, gilt der Berg trotz seiner direkten Nähe zum militärisch völlig vereinnahmten Scopi als sehr still. Vielleicht hängt das mit den relativ großen Schwierigkeiten zusammen, welche der Berg bietet.

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Bolivien. Der Cerrro Negro gehört mit seinen knapp 5000m natürlich nicht zu den großen Gipfeln der Cordillera Real. Aber er bietet eine ideale Akklimatisationstour für die großen Ziele und zudem einen interessanten Überblick über die südliche Cordillera Real mit bemerkenswerten landschaftlichen Eindrücken. Schon bei er Anfahrt von La Paz über die Dörfchen Uni und Ventilla fällt der Cerro Negro auf, er sieht von weitem wie ein riesiges, halbes Rad aus und wirkt Dank seiner alleinstehenden Lage durchaus Imposant.
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Der höchste der erloschenen Vulkane Ecuadors und seit der Neuvermessung des Cotopaxi auch der einzige verbliebene 6000er, bildet natürlich eines der beliebtesten Bergziele des Landes - wenn nicht gar der gesamten Anden. Kein Wunder, denn nur wenige Berge dieser Größenordnung sind so schnell und ohne übergroße alpinistische Schwierigkeiten zu erreichen. Lange Zeit galt der Chimborazo als höchster Berg der Erde, bevor noch größere Bergriesen in Asien entdeckt wurden.

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Die Condoririgruppe ist natürlich fast jedem Bolivien Reisenden ein Begriff. Aber auch weiter nördlich befinden sich massenhaft tolle Eisberge und imposante Felsgestalten die kaum einmal Besuch erhalten. Direkt nördlich gegenüber dem oft bestiegenen cerro Austria erhabt sich ein ähnlich imposanter Berg, noch etwas höher als der Austria der recht verlockend aussieht. Alleridngs ist er leider nicht so einfach zu erreichen wie sein berühmter Nachbar. Zuerst muss zur Laguna Juri Khota herüber gequert werden, was mit einem ordentlichen Zwischenabstieg verbunden ist.
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Peru. Die Laguna 69 gehört nicht zu den bekanntesten Seen in der berühmten Cordiliera Blanca, erfreut sich aber zunehmender Beliebtheit. Vielleicht trugen auch ihre etwas versteckte Lage und der unscheinbare Name zur relativen Unbekanntheit bei. Auf jeden Fall ist der See gut zu erreichen, von der Straße von Yungay aus über den Portachuelo nach Pomabamba. Der Weg führt durch ein prachtvolles Hochtal unter weiß glänzenden Eisreisen.
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Der Cerro Ceroka in Bolivien befindet sich direkt über dem Ort Copacabana am Titicacasee. Dieser kleinere 4000er erhebt sich direkt über Copacabana, der größten bolivianischen Stadt am Titicacasee. Ein deutlich erkennbarer Sendemast ziert seinen Gipfel, sodass er mehr als auffällig ist. Dieser Sendemast ist auch der Grund, dass ein breiter Fahrweg direkt zum Gipfel führt. Zum Glück wird dieser kaum befahren und führt durch interessante Weide und Ackerflächen.
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Die schön gelegene Laguna Churup gehört zu den klassischen Eingehtouren in der Cordillera Blanca. Zwar ist sie von Huaraz aus relativ schnell zu erreichen, dennoch sind deutlich über Tausend Höhenmeter zu überwinden. Außerdem ist der letzte Teil des Anstieges alles andere als Einfach. Aber die Mühe ist es wert, es handelt sich um einen der schönsten Plätze in dieser ach so vielseitigen Gebirgsregion. Neben der Laguna, bzw. direkt darüber erhebt sich der gleichnamige Berg, der Nevado Churup, ein wilder Felsberg.
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Auch unter den sowieso schon recht selten begangenen Aversbergen gehört der Piz Cagniel zu den am seltensten bestiegenen. Die 3000-Metermarke verfehlt er ebenfalls, wenn auch nur um äußerst knappe 30 Meter. Seine höheren Nachbarn Wissberg und Piz Forbesch (3261 m) stehlen ihm vor allem bei Ansichten aus weiterer Ferne zu deutlich die Schau. Trotzdem bietet er von Radons aus oder vom Übergang zur Furcla Saletscha ein imposantes Bild., das zu einer Besteigung geradezu einlädt. Der Piz Cagniel bildet den westlichen Eckpunkt des Arblatsch-Forbesch Massivs und grenzt sich vom Südwestgrat des Piz Forbesch deutlich durch die Furcla Cagniel (2748 m) ab.
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Hualca Hualca, das Nest, ist einer der am seltensten bestiegenen 6000er in Peru. Echtes Abenteuer in ursprünglichem, wildem Gebiet. Das mag am langen Anstiegsweg liegen, trotz seiner Nähe zu berühmten Bergen wie dem Chachani dem Hausberg von Arequipa oder dem Ampato. Letzterer ist vor allem durch den Fund der Mumie Juanita bekannt geworden den Bergführer Miguel Zarate und der Ärcheologe Johann Reinhard an diesem Berg gefunden haben.
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Der La Oroya Pass in Peru erreicht 4700 m und ermöglicht leichte Besteigungen von 5000ern. Die Bergbauzentrum La Oroya ist jedoch industriell geprägt und trostlos. Besser man entflieht der Stadt zum Anticonapass (Ticlio), um dort einfache 5000er mit fantastischer Fernsicht zu besteigen. Auch der markante Monte Meiggs (5085 m) mit seiner peruanischen Flagge wird bestiegen, bevor es zurückgeht.

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Der höchste Berg von Andorra in den Pyrenäen. Das kleinste Land der iberischen Halbinsel - Andorra - ist von durchaus imposanten Bergen umgeben, die im Pic de Comapedrosa oder Pic Coma Pedrosa auf immerhin 2943m gipfeln. Da sich der komplette Berg auf dem Territorium Andorras befindet, hat er für die Einheimischen eine besondere Bedeutung.
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Nicht umsonst gehört der Ibon de Plan zu den meistbesuchten Seen der spanischen Hochpyrenäen.
Eine malerische grüne Lagune umgeben von dichten Nadelwäldern und Canadisch anmutenden Felsbergen. Steile und interessant gebänderte Berggestalten umrahmen den Ibon de Plan. Ihre Flanken sind bis in große Höhen noch mit Nadelwäldern bedeckt und weiter oben dominieren wilde Felsgebilde die Szenerie.
Pena de Una, Pena de Onze und weitere Hochgipfel umrahmen den See. An seiner grünen Oberfläche treiben oft Baumstämme oder Äste.