Gipfel und Berge
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Dieser Berg befindet sich im gewaltigen Massiv des Mururata, bietet aber genügend Abstand um eine perfekte Sicht auf den 5865m hohen Eisriesen zu gewährleisten. Den Hauptblickfang vom Gipfel stellt aber die Laguna Arkhata dar, ein riesiger Gletschersee direkt unter den steilen Südabstürzen des Mururata. Die Gletscher kalben (noch) direkt in den tiefblauen See der auf immerhin schon 4900m liegt.
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Das Reservat Guandera ganz im Norden von Ecuador wird wohl kaum jemand kennen, gehört es doch zu den kleinen seiner Zunft. Zudem ist es von San Gabriel aus nicht ganz einfach zu erreichen, geschweige denn irgendwo beschrieben wie zu das bewerkstelligen ist. Bis auf einige Praktikanten verirren sich kaum einmal Gäste hierher, am ehesten noch einheimische Gruppen.
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Der Quindio befindet sich im bekannten Nationalpark Los Nevados im Herzen Kolumbiens. Sein Beinahme Paramillo bedeutet übrigens das der Quindio, wie einige andere Vulkane der Region Los Nevados, früher mal Gletscherbedeckt war, und der Gletscher nun komplett abgeschmolzen ist.
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Einer der eindrucksvollsten Berge Kolumbiens ist der Nevado de Tolima. Sowohl von Salento/Perreira aus als auch von Ibague kann der Gipfel versucht werden. Wobei die Perreiraseite zwar als einfachere gilt, aber auch einen längeren Anmarsch erfordert. Beide Anstiege sind äusserst mühsam, verlaufen sie doch durch matschige Bergwälder mit immer mal wieder Gegenanstiegen. Ungefähr auf 3700m Höhe gehen diese Bergwälder dann in den von dichtem Ichugras und Bromelienarten bewachsenen Paramo über. Auch hier stellen sich dem Wanderer immer mal wieder feuchte Stellen in den Weg und oft bilden sich Wolken. Generell jedoch ist die Sicht frei und sämtliche Hochgipfel von Los Nevados kommen zum Vorschein. Um die 4000 Meter Marke herum wird es dann felsig bzw. steinig und dadurch eher etwas weniger anstrengend.

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Der Cerro Austria (5300 m) ist ein markanter Aussichtsberg in Boliviens Condoriri-Gruppe, Teil der Königskordillere. Trotz seines imposanten Aussehens ist diese Felspyramide vom Tunisee aus einfach zu besteigen. Er liegt ideal über dem Basislager, was ihn zur perfekten Eingehtour für schwierigere Ziele wie den Pequeno Alpamayo macht. Der Ausgangspunkt Tuni ist von La Paz aus in etwa zwei Stunden erreichbar, allerdings nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln, was die Anreise etwas aufwendiger gestaltet.
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Der Mirador bietet durch seine vorgelagerte Position nahe der berühmten Condoririgruppe fantastische Aussichten und vor allem Tiefblicke auf den Tunisee. Mit seinen fast 5300m verfügt er zudem über eine stattliche Höhe. Die Aussicht auf sämtliche Hochgipfel des Condoriri macht dem Namen alle Ehre. Obwohl der klassische Condoriritrekk, recht nah an seinem Gipfel vorbeiführt erhält er eher selten Besuch.
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Berninagruppe ist nicht gleich Berninagruppe, oder wer kennt schon die nördlichen Vorberge der gewaltigsten Berggruppe der Ostalpen. Piz Chalchagn, Piz Matras und Piz Misaun sind allesamt stattliche Dreitausender, einfach zu ersteigen und mit tollen Tief-und Nahblicken, aber den wenigsten Bergsteigern ein Begriff.

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Die Sierra Nevada de Cocuy ist eines der beiden alpinen Gebirge Kolumbiens. Das andere, die Cordillera Santa Marta, ist für Bergbesteigungen nicht geöffnet, bzw. eine Besteigungserlaubnis erfordert ein mehrwöchiges Probewohnen mit Begutachtung durch einen Schamanen. Trekkings bis 4500m sind dort aber machbar.

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Der Vulkan Uturuncu (6008 m) im Südwesten Boliviens gilt als einfachster 6000er, trotz seiner Abgeschiedenheit in der Cordillera Lipez. Ein Fahrweg führt bis auf 5400 m, der restliche Aufstieg von 500-600 Höhenmetern bietet keine technischen Schwierigkeiten. Fumarolen zeugen von seiner vulkanischen Aktivität. Der Gipfel ermöglicht fantastische Ausblicke, ist aber aufgrund seiner abgelegenen Lage nahe Quetena Chico und der argentinischen Grenze kaum bekannt. Er lässt sich gut mit einer Salar de Uyuni Tour kombinieren.

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Spitzer Wächter über dem Lukmanierpass. Auch Kenner der Medelser Berge können mit dem Namen Piz Vallatscha wohl auf Anhieb nicht allzu viel anfangen. Mit " nördlicher Nachbar des Scopi" wäre zumindest seine geographische Lage geklärt, mehr Aufklärung über seinen Character würde die Aussage bringen "die scharf geschnittene Pyramide, welche von Disentis aus gesehen direkt über dem Lukmanierpass aufragt". Von Disentis aus fällt der Berg wirklich sofort ins Auge und müsste eigentlich auf jeden Alpinisten eine ungeheure Anziehungskraft ausüben. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein, gilt der Berg trotz seiner direkten Nähe zum militärisch völlig vereinnahmten Scopi als sehr still. Vielleicht hängt das mit den relativ großen Schwierigkeiten zusammen, welche der Berg bietet.
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Suriplaza ganz im Norden Chiles, in der Provinz Tarapaca gelegen, ist noch ein Geheimtipp im Andenraum. Während die Rainbow Mountains um Cusco innerhalb kurzer Zeit von nahezu unbekannt zum Klassiker wurden, sind die Berge um Suriplaza noch nicht aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Sehr selten werden sie, vor allem von Putre aus, angefahren und erwandert.
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Das Radüner Rothorn via Schwarzhornfurka bildet die ruhige Alternative zum bekannten und fast immer überlaufenen Flüela Schwarzhorn. Leicht lassen sich diese beiden Gipfel aus der Schwarzhornfurka heraus miteinander kombinieren. Durch den hochgelegenen Ausgangspunkt an der Flüela Passtraße sind selbst beide Gipfel zusammen leicht als Tagestour durchzuführen.

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Ojos del Salado ist der höchste Vulkan der Welt und befindet sich in der Atacamawüste im Norden von Chile. Besteigung auf 6900m durch bizarre Mondlandschaft. Knapp hinter dem Aconcagua ist der « Ojos » (6.893m) der zweithöchste Berg Südamerikas und damit auch der gesamten Neuen Welt. Zudem ist er der höchste Gipfel Chiles und gilt auch als höchster aktiver Vulkan der Welt, da er hin und wieder noch etwas Rauch von sich gibt. Aufgrund der geringen Niederschlagsmengen in der extrem trockenen Atacamawüste ist fast keine nennnenswerte Gletscherbildung vorhanden.
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Besteigung eines unbekannten, relativ leichten 3000ers in den spanischen Pyrenäen. Die meisten der steilen und felsigen 3000er um Benasque sind nicht einfach zu besteigen. Von ehemaligen Gletschern glatt geschliffener Fels, loses Gestein und steiler Fels. Viele dieser Berge wirken ziemlich unnahbar, einige sind es auch. Viele aber haben auch die eine oder andere “Schwachstelle” von wo aus sie erstiegen werden können. So auch “unser” Pico de Vallibierna. Eine Anstiegsbeschreibung.
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Der Misti befindet sich in der direkten Umgebung von Arequipa, bleibt zwar unter der 6000 Meter Marke zurück, bildet dafür aber einen der formschönsten Vulkankegel der Anden. Nur selten ist der Berg Schneebedeckt und normalerweise vollkommen Eisfrei. Auch seine Besteigung war lange Zeit nicht ohne lizensierten Führer und Anmeldung bei der Touristenpolizei möglich, sonst wurde man bei Kontrollen gleich wieder nach Arequipa zurückgeschickt.

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Der ebenmäßige Vulkan Licancabur befindet sich zwischen der Laguna Verde und San Pedro de Atacama. Er liegt im Grenzgebiet von Bolivien und Chile. Der 5918m hohe Vulkankegel ist von San Pedro de Atacama nicht zu übersehen. Mystisch klingt der Name, eigentlich nicht weiter verwunderlich, war der Berg doch schon weit vor der Ankunft der Inkas in dieser Region ein gottgleich verehrter Kultberg. Regelmäßig wurde er mit Opfergaben überhäuft, eine „Juanita" oder eine ähnliche Mumie ist allerdings bisher noch nicht gefunden worden. Die Chancen dazu stehen auch schlecht, denn der Berg ist normalerweise Eisfrei, Schnee liegt zwar manchmal, schmilzt aber auch sehr schnell wieder weg.
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Auf den zweithöchsten Berg der Pyrenäen.
Der Pico de Posets ist nicht nur einer der ganz großen Berge Spaniens und der Pyrenäen, sondern auch ein stattlicher 3000er und ein hervorragender Aussichtsberg.
Ausgangspunkt für die Besteigung ist der spanische Ort Ariste in den Zentralpyrenäen. Bis zu Gipfel sind noch mühsame 1900 Höhenmeter zu überwinden.
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Beim Pizzo della Palü handelt es sich immerhin um den zweithöchsten Gipfel der westlichen Aversberge, welche sich schon nicht mehr im direkten Umkreis des Haupttales befinden. Es bildet mit dem noch etwas höheren (3209 m) und bekannteren Piz Timun einen charakteristischen und weithin sichtbaren Doppelgipfel über dem langgezogenen Lago di Lai. Da dessen Staumauer die italienische Grenze markiert, befindet sich ein Teil des Berges bereits in Italien. Von dort aus bestehen allerdings keine Zufahrtsmöglichkeiten zum See und ins Valle di Lai, sodass der Ausgangspunkt für diese Bergtour definitiv in Graubünden zu suchen ist. Hinter Innerferrera im Averstal biegt ein Seitenarm nach rechts ins Valle di Lai ab, an dessen Ende sich der See befindet.

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Der Piz Nuna ist der höchste Gipfel der westliche Sesvennagruppe, bzw. Den Unterengadiner Dolomiten. Seine doppelgipfelige, dunkle Pyramide bietet aufgrund der freien Lage und bedeutenden Höhe einen großartigen Rundblick. Nordseitig ziert ihn ein kleiner, ins Val Nuna abfallender Gletscher. Die Tour führt wie an allen Gipfeln der Unterengadiner Dolomiten durch sehr stilles und ursprüngliches Gelände.
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Der Piz Val Lunga ist Teil der Bleis Marscha Gruppe, einer der unbekanntesten und unerschlossenen Untergruppen der Albula Alpen. Am ehesten sind noch Piz Salteras, Piz Bleis Marscha und eben dieser Piz Val Lunga für Skitouren bekannt. Eigentlich ist das Schade, bietet die Gruppe doch sehr interessante Gratanstiege und Überschreitungen, deren Schwierigkeiten sich zumeist in Grenzen halten, aber etwas Mühe verlangen.
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Von der Termas de Jurasi in die bunten Berge. Oft finden Badegäste zu den Termen von Jurasi am Startpunkt zum Cerro Milagro. Auch ein Kassierer hält sich normalerweise dort auf, um die 2000 Pesos Eintritt zu kassieren. Es erwartet uns eine herrliche Talwanderung mit verschiedenen Landschaftseindrücken. Vor allem die tief eingefrässten Schluchten und die bunt gefärbten Gesteinsformationen sind alle Mühen wert.
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Mit dem haarigen Außerirdischen aus der Fernsehserie hat der Piz Alv nichts zu tun. Genaugenommen handelt es sich hier um eines der in Graubünden so zahlreich vertretenen Weißhörner, denn das bedeutet die rätoromanische Bezeichnung Alv. Durch sein helles Kalkgestein wird der Berg dieser Bezeichnung gerecht, auch wenn sie nicht besonders originell erscheint. Einige Piz Alvs gibt es in Graubünden, zum Beispiel am Berninapaß oder in der D`Err-Gruppe weiter oben am Julierpaß. Dazu kommen noch etliche Weißhörner (Flüela Weißhorn und Arosa Weißhorn dürften die bekanntesten sein) und Piz oder Corno Biancos. Dabei fällt einem natürlich sofort der Gipfelpunkt des so oft gerühmten Biancogrates am Piz Bernina ein.
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Während die bekannten und oft bestiegenen Gipfel der Silvretta und auch der Muttler begehrte Ziele für Alpinisten darstellen, ist die andere Talseite über dem Unterengadin weitgehend unberührt geblieben. Die wuchtigen Felsgipfel der sogenannten „Unterengadiner Dolomiten“ weisen zwar ebenfalls beträchtliche Höhenunterschiede zum Talgrund auf und bilden ein durchaus gleichwertiges Gegenstück zur Silvrettagruppe, oft besucht wird hier aber allerhöchstens der Piz Lischana. Selbst der Piz Sesvenna, Namensgeber und mit 3204 Metern der höchste Gipfel der Gruppe bringt es nur zu einem sehr bescheidenen Bekanntheitsgrat.

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"Hoch über dem Val Funtauna, ich schwör es, da kamen mit einem lauen Augustwind die Feen, berührten im Vollmond mein Gesicht und meine Seele. Weg, weit weg in einer anderen Welt war der Lärm und die Hektik der Wahnsinnigen, die während des Alpine Marathon kollektiv über diese Gegend herfallen." So beschreibt ein Alphirt seine Gefühlslage während einer nächtlichen Rundwanderung vom Dischma ins Sertig. Genau zwischen diesen beiden Tälern erhebt sich eine Reihe stattlicher Berggestalten, deren Kulminationspunkt das Chüealphorn ist.

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Felsiger Gipfelkopf im hintersten Benasquetal
Das Tal oberhalb von Benasque ist bekannt für zahlreiche Felsberge wie die Maladeta, Tuca Alto oder den höchsten Berg der Pyrenäen, den Pico de Aneto (3404m).
Etwas weniger spektakulär, dafür aber deutlich besser zu erreichen ist der Pico de Paderno.
Das größte Highlight beim Anstieg bilden die beiden Seen von Renclusa.

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Das Gebiet der Aversberge oder die Plattagruppe umfasst immerhin eine Fläche von 700 Quadratkilometern und zahlreiche Dreitausender. Trotzdem sind diese Berge den meisten Bergsteigern nahezu unbekannt. Einzig der Piz Platta, mit immerhin 3392 Metern der Kulminationspunkt dieser Gruppe, taucht in einigen Bergbüchern auf. Eventuell sind ihnen die Namen Piz Duan (3131m), Pizzo Stella (3165 m) oder Piz Timun (3205 m) schon einmal begegnet. Das dieses Gebiet mit dem Averstal als Mittelpunkt aber über zahlreiche weitere sehr attraktive Tourenmöglichkeiten verfügt, hat sich noch nicht allzu weit herumgesprochen. Vielleicht ganz gut so, denn wo in den Alpen kann man sich heute noch in völlig unberührter und unerschlossener Landschaft bewegen?
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Bolivien. Gegenüber des etwas auffälligeren Serkhe Khollo befindet sich mit dem Hathi Khollo ein weiterer Hochgipfel über 5500m. Die Angabe 5421m auf der bolivianischen Millitärkarte entspricht nicht ganz unseren Messungen per GPS. Auch beim Namen des Berges gibt es verschiedene Versionen. Ein weiter südlich stehender, ähnlich hoher Berg wird ebenfalls oft als Hathi Khollo bezeichnet. Ich persönlich würde ihn mit Kasiri benennen, es könnte aber auch die umgekehrte Namensgebung richtig sein. Seis drum ich bleibe nun bei der gewählten Bezeichnung und so oder so sind beide Berge sehr lohnende Bergziele mit interessanten Anstiegen.
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Mit seinen 4.440m ist der Maliche immerhin die Nummer fünf unter den höchsten Bergen in Mexico. Zudem gehört er zu den formschönsten Berggestalten des Landes und ist mit einer guten Infrastruktur versehen. Da er keine Vergletscherung aufweist ist es nicht nötig im Dunklen zu starten, sodass die Wind und Kälte normalerweise keine großartigen Hindernisse darstellen. Der einheimische Name für den Malinche ist Matlalcueye, ein Name der wohl auf die Atzteken zurückgehen dürfte. Schon von der Autobahn und der Millionenstadt Puebla aus ist der Berg sichtbar und überzeugt kompakte Form. Seine freistehende Lage verleiht ihm zusätzlich etwas Imposantes.

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Bolivien. Zwischen dem auffälligen Mururata und dem ebenfalls eisbedeckten Serkhe Khollo sticht eine markante Pyramide heraus, welche ebenfalls über ansehnliche Eisflächen verfügt. Kasriri dürfte laut Karte der richtige Name für diesen Berg sein, wobei in diesem Zusammenhang auch der Name Hathi Khollo genannt wird. Der Name Kasiri wird öfters für spitze, Pyramidenförmige Berge genannt, der Hathi Khollo ist wohl eher direkt gegenüber des Serkhe Khollo zu finden. Aber egal, beide Berge sind sehr ansehnlich und ausserdem nicht allzu weit voneinander entfernt.
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Hier handelt es sich nicht um eine Variante der oft beworbenen Pizza Crossa, sondern um eine durchaus interessante Berggestalt. Von weitem allerdings fällt dieser Berg nicht besonders ins Auge, da er sich in unmittelbarer Nähe des mächtigen Dreigestirns Piz Ela, Tinzenhorn und Piz Mitgel befindet, den sogenannten Bergünerstöcken. Von Nahem jedoch, zum Beispiel vom Elapass wirkt seine rötliche Kuppel durchaus verlockend, vor allem die Nahblicke überzeugen bei dieser Tour.