Mount Meru (4566m) ist ein weiterer alleinstehender Hochgipfel in Afrika. Ein faszinierender Berg - sowohl für Bergsteiger, als auch für Safari Touristen.
Mit seinen 4600 Metern steht der Mount Meru zwar im Schatten seines berühmten fast Nachbarn, dem Kilimandscharo, wird aber auch häufig als Akklimatisation Berg für diesen bestiegen. Schon der erste Marschtag ist extrem spannend, denn es kommt Safari-Feeling auf. Um den Nationalpark zu durchqueren, ist die Begleitung eines Rangers Pflicht (am Parkeingang werden Gruppen gebildet), um vor wilden Tieren geschützt zu sein. Besonders Büffel können sehr aggressiv sein und greifen durchaus Menschen an. Von ihnen nieder gerannt zu werden, ist kein Spaß. Auch Leoparden und Löwen sind hier anzutreffen, am häufigsten trifft man aber auf Zebras, Gnus und Giraffen. Mit zwei Hüttenübernachtungen kann der Mount Meru in 3-4 Tagen bestiegen werden. Im oberen Bereich warten leichte Kletterstellen auf den Bergsteiger. Der zweithöchste Berg Tansanias ist vielleicht der kompletteste und lohnendste Berg des Landes. Und definitiv weniger überlaufen als sein berühmter Nachbar Kilimandscharo. Von Einsamkeitsgefühlen wird man allerdings auch hier nicht geplagt…
Der Mount Meru und der Arusha-Nationalpark sind zwei einzigartige Reiseziele, die große Tiere und Safaris bieten. Eine Kombination aus Besteigung des Mount Meru und Safari im Arusha-Nationalpark ist ein unvergessliches Erlebnis. Auch während der Besteigung des Mount Meru haben Bergsteiger gute Chancen, wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.
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