Bergsteigen, Trekking und Wandern in Ecuador an den großen Vulkanen Pichincha, Cotopaxi und Chimborazo. Cotopaxi, Chimborazo, Pichincha oder Illiniza gehören zu den interessantesten Bergsteigerzielen in Ecuador, aber es gibt um Quito, Banos und Otavalo noch zahlreiche andere hohe Vulkane. Cotopaxi, Chimborazo, Illiniza, Pichincha, Tungurahua, Banos, Riobamba, Incapirca, Quito, Otavalo, Imbabura, Altar, Sangay und vieles mehr bietet das kleine Land in den Anden. Das kleine Ecuador am Äquator bietet hervorragende Möglichkeiten zum Trekking, Wandern und Bergsteigen, vor allem wer hohe Vulkane besteigen möchte ist hier richtig. Am bekanntesten ist natürlich der Chimborazo, der einzige 6000er in Ecuador und der am weitesten vom Erdmittelpunk entfernte Berg der Welt. Schon Alexander von Humboldt hat versucht den Chimborazo zu besteigen, kam aber nicht auf 6000m. Knapp unter 6000m ist der Cotopaxi, ein perfekt geformter Vulkankegel mit strahlender Gletscherkappe. Weitere Hochgipfel sind Illiniza Norte, Illiniza Sur, Tungurahua, Altar, Sangay, Cayambe, Antisana, und Carihairazo. Im Norden bieten die Reservate Guandera und El Angel prachtvolle Bergurwälder und aussichtsreiche Paramogipfel. Um Otavalo herum finden sich mit Fuya Fuya, dem Cotocachi, der Kraterlagune Cuicocha und dem Imbabura gleich 4 Bilderbuchvulkane. Direkt über Quito ragt der Pichincha auf, der wiederum in Guagua Pichincha und Rucu Pichincha unterteilt wird. Sangay, Altar und Cotopaxi bieten zudem exzellente Trekkingmöglichkeiten. Trekking ist auch auf dem Inkatrail möglich, der in den Ruinen von Incapirca endet.
