Besteigung des Aconcagua in Argentinien - Höchste Berg der Anden

Besteigung des Aconcagua. Der Aconcagua ist der höchste Berg der Anden. Akklimatisation in der...
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Graubünden ist ein Paradies für Winterwanderer. Der Kanton bietet ein riesiges Netz an präparierten Wegen, die bis in hohe Lagen führen. Die Winterlandschaft in Graubünden ist atemberaubend. Von Davos mit seinen schneebedeckten Bergen bis hin zu Arosa mit seinen verschneiten Wäldern gibt es hier für jeden Geschmack etwas zu entdecken. Die Winterwanderwege in Graubünden sind bestens präpariert und gut beschildert. Vom gemütlichen Spaziergang bis zur anspruchsvollen Tour findet hier jeder die passende Route.
Rurrenabaque ist Boliviens Tor zum Amazonas-Tiefland und dem Madidi-Nationalpark, einem Zentrum reicher Biodiversität. Die Region lockt mit Regenwald- und Pampas-Touren, bei denen man Brüllaffen, Kaimane, Jaguare und rosa Flussdelfine beobachten kann. Obwohl die Anreise primär per Flugzeug erfolgt, sind die Touren oft günstiger als in Nachbarländern. Es ist ein Paradies für Naturliebhaber, die eine authentische Amazonas-Erfahrung suchen, inklusive einzigartiger Tierarten wie Anakondas und Capybaras.
Du kannst auf dem Ausangate Trek in Peru eine atemberaubende 5-tägige Wanderung durch die Vilcanota-Bergkette unternehmen. Die Route führt dich durch eine spektakuläre Landschaft mit Gipfeln über 6.000 Metern, darunter den heiligen Ausangate (6.372 m), den höchsten Berg in der Region Cusco. Die vollständige Umrundung des Ausangate dauert sechs Tage, kann aber auch in kürzerer Zeit durchgeführt werden. In dem Artikel findest du mehr über Trekking in der Region Cordillera Vilcanota.
Der Chearoco ist ein 6108 Meter hoher, technisch anspruchsvoller Gipfel in den bolivianischen Anden, bestens für erfahrene Bergsteiger geeignet. Die 3-4-tägige Tour startet in Penas, nordöstlich von La Paz, und erfordert mindestens ein Lager im malerischen Seitental. Der Aufstieg führt über Felsblöcke und einen Gletscher, oft mit Spalten. Das gigantische Gipfelplateau belohnt mit einer atemberaubenden Aussicht und garantiert Ruhe und Einsamkeit. Die beste Zeit für die Besteigung ist von Mai bis August.
Kreta ist die größte griechische Insel und liegt im östlichen Mittelmeer. Die Insel ist bekannt für ihre wunderschönen Strände, aber auch für ihre beeindruckenden Berge und Gebirge, ihre reiche Geschichte und Kultur und ihre herzlichen Menschen. Die vielfältige Landschaft Kretas ist geprägt von einem Gebirgszug, der die Insel von Nord nach Süd durchzieht. Kretas höchster Berg ist der Psiloritis mit einer Höhe von 2456 m. Die Berglandschaft der Insel bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wanderung, Bergsteigen und viele andere Outdoor-Aktivitäten.
Die Sierra Nevada de Cocuy ist eine Gebirgskette in Kolumbien und gehört zum Ostdordilleren der Anden. Sie ist berühmt für ihre unberührte Schönheit mit schneebedeckten Gipfeln, kristallklaren Lagunen und einer vielfältigen Flora und Fauna. Der Nationalpark ist ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber.
Die Anden beherbergen einige der aktivsten Vulkane der Welt, deren Aktivität durch den Zusammenstoß von tektonischen Platten bedingt ist. Diese vulkanischen Berge, die typischerweise andesitisches Magma fördern, bieten eine Mischung aus spektakulären Naturphänomenen und alpinistischen Herausforderungen. Einige, wie der Cotopaxi oder Villarrica, sind aufgrund ihrer Aktivität zeitweise für Bergsteiger gesperrt, während andere, wie der Llaima oder Osorno, bestiegen werden können. Die Liste der aktivsten Vulkane umfasst bekannte und weniger bekannte Gipfel in Chile, Kolumbien, Peru und Ecuador.
Der Pico de Aneto ist mit 3.404 Metern der höchste Berg in den Pyrenäen. Platon de Tchihatcheff, ein ehemaliger russischer Offizier, bestieg ihn am 20. Juli 1842 zusammen mit einer Gruppe von Bergführern. Die Route führte von der Valbierna-Seite aus über den Port de Vénasque, den Col de Alba, den Ibón de Cregüeña und den Collado de Coronas. Der Aufstieg über den Aneto-Gletscher war anspruchsvoll und gefährlich.
Die Sierra Nevada de Cocuy ist eines der schönsten Bergmassive der Anden in Kolumbien. Es beherbergt majestätische Gipfel, kristallklare Bergseen und eine reiche Tierwelt. Doch das Gebiet wird immer weniger besucht, da es zu Differenzen zwischen der staatlichen Nationalparkverwaltung und den ansässigen Indigenen gekommen ist. Denn die Nationalparkverwaltung weigert sich, die einheimische Bevölkerung an den Einnahmen zu beteiligen.
Ostafrika ist ein Land mit einer atemberaubenden Natur. Hier findest du Wüsten, Savannen, Regenwälder und Gebirge. Die Berge in Ostafrika sind ein wichtiger Teil dieser Natur und verbinden verschiedene Landschaften miteinander. Die vier höchsten Berge Afrikas liegen in Ostafrika: der Kilimandscharo, der Ruwenzori, der Mount Kenya und der Mount Meru. Diese Berge sind alle Vulkane und bieten eine Vielzahl von Vegetationszonen. Am Fuße der Berge liegen Savannen oder Regenwälder. In höheren Lagen findest du alpine Wiesen und sogar Gletscher.
Die Sierra Nevada ist das höchste Gebirge Spaniens und liegt in der Region Andalusien. Das Hochgebirge bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten, darunter Wandern, Trekking, Bergsteigen, Skifahren und Wassersport. Die Sierra Nevada ist auch ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten. Entdecke die vielfältige Landschaft mit Bergen, Tälern, Wäldern und Seen und genieße in der Sierra Nevada die Schönheit der Bergwelt.
Die Ruwenzori-Berge sind ein vulkanisches Gebirge in Ostafrika. Eingebettet in den Ruwenzori-Nationalpark liegt das Bergmassiv an der Grenze zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo. Der Ruwenzori ist bekannt für seine spektakuläre Landschaft. Sie reicht von tropischen Regenwäldern bis hin zu ewigen Gletschern. Du erlebst eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren. Zu den bekanntesten Bewohnern des Ruwenzori-Nationalpark gehören Berggorillas, die in den hohen Wäldern des Berges leben. Der Aufstieg auf den Ruwenzori ist eine Herausforderung - aber auch eine lohnende Erfahrung.
Der Mount Meru ist ein vulkanischer Berg im Norden Tansanias und der zweithöchste Berg des Landes. Er liegt im Arusha-Nationalpark, einem UNESCO-Weltnaturerbe. Der Mount Meru ist ein beliebtes Ziel für Bergsteiger. Der Berg bietet auch eine hervorragende Gelegenheit, große Tiere zu beobachten. Im Arusha-Nationalpark leben unter anderem Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Giraffen und Zebras. Der Aufstieg auf den Mount Meru ist eine anspruchsvolle Herausforderung. Der Weg führt dich durch abwechslungsreiche Landschaften bis hin zu eisigen Gipfeln. Der Mount Meru bietet Bergsteigern eine Vielzahl von Herausforderungen, von einfachen Wanderungen bis hin zu anspruchsvollen Klettertouren.
Die Plessuralpen im Schweizer Kanton Graubünden bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten für Wanderer und Naturliebhaber. Die Region ist bekannt für ihre atemberaubende Landschaft, ihre vielfältigen Wanderwege und ihre charmanten Bergdörfer. Hier stelle ich einige der schönsten Orte in den Plessuralpen vor. Erlebe die Orte auch auf unserer Alpenüberquerung durch Graubünden.
Ecuador ist ein Land mit einer einzigartigen Landschaft. In den Anden, die sich durch das Land ziehen, liegen zahlreiche Vulkane, darunter einige der höchsten Berge der Welt. Die Straße der Vulkane, die von Quito im Norden bis nach Riobamba im Süden führt, ist eine beliebte Touristenroute, die dir die Möglichkeit bietet, diese majestätischen Berge zu entdecken.
Bist du gern in der Natur unterwegs? Dann sind Wanderstöcke für Dich ein praktischer Begleiter. Auf deiner Trekkingtour, beim Wandern und auch in den Bergen bieten dir Wanderstöcke viele Vorteile. Mit den richtigen Wanderstöcken läufst du leichter, sicherer und komfortabler. Auf deiner Tour hast du mit Wanderstöcken neben mehr Komfort beim Wandern eine höhere Sicherheit und bessere Balance beim Gehen. Und außerdem entlastest du die Beine und stärkst deine Muskulatur.
Der Mount Kenia ist der zweithöchste Berg Afrikas und liegt im gleichnamigen Nationalpark in Kenia. Das Bergmassiv besteht aus drei Hauptgipfeln: Batian, Nelion und Lenana Peak. Für die beiden höchsten Gipfel, Batian und Nelion, brauchst du eine gute Kondition, Trittsicherheit und gute Klettererfahrung. Die Anstiege sind anspruchsvoll und nur für erfahrene Bergsteiger zugänglich. Schaffst du es bis zum Gipfel, wirst du mit atemberaubenden Ausblicken auf die kenianische Landschaft belohnt.
Der Hohe Atlas in Marokko ist ein ideales Ziel für Bergsteiger. Das Gebirge erstreckt sich über eine Länge von etwa 700 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 4.167 Metern am Gipfel des Djebel Toubkal. Das Gebirge ist geprägt von schroffen Felswänden, tiefen Schluchten, grünen Tälern und weiten Hochebenen. Hier findest du eine Vielzahl an Möglichkeiten für Bergtouren aller Schwierigkeitsgrade, von einfachen Wanderungen bis hin zu anspruchsvollen Hochgebirgstouren.
Der Kilimandscharo ist der höchste freistehende Berg der Welt. Er ist ein beliebtes Ziel für Bergsteiger aus aller Welt. Es gibt sechs offizielle Routen zum Gipfel des Kilimandscharo, die sich in Länge, Schwierigkeitsgrad und Landschaft unterscheiden. Die Wahl der richtigen Route hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Erfahrung des Bergsteigers, dem verfügbaren Zeitbudget und den persönlichen Vorlieben.
Ich bin ein begeisterter Bergsteiger und als ich die Gelegenheit hatte, den Pico de Vallibierna in den Pyrenäen zu besteigen, konnte ich nicht widerstehen. Die Tour zum 3067 Meter hohen Gipfel ist eine anspruchsvolle Klettertour, die T4-Schwierigkeiten aufweist. Der Weg führt über den Paso del Caballo, einen schmalen und ausgesetzten Felsgrat, der eine gute Kondition und Schwindelfreiheit erfordert. Von den Gipfeln des Pico de Vallibierna und der Tuca de Culebras hatte ich spektakuläre Aussichten auf die Pyrenäen.
Diese achttägige Wanderung durchquert die Pyrenäen von Frankreich nach Spanien und verbindet Naturerlebnisse mit kulturellen Einblicken. Die Route führt vom französischen UNESCO-Welterbe Cirque de Gavarnie über die berühmte Brèche de Roland und den Forquettapass nach Spanien. Unterwegs werden tiefblaue Seen, beeindruckende Gipfel wie der Monte Perdido und malerische Täler erkundet. Die Reise ist ideal für erfahrene Wanderer, die die Schönheit der Pyrenäen hautnah erleben möchten.
Der Nationalpark Los Nevados in Kolumbien ist ein UNESCO-Welterbe und ein Paradies für Wanderer, Trekker und Bergsteiger. Hier findest du alles, was du für ein unvergessliches Naturerlebnis suchst: schneebedeckte Gipfel, vegetationsreiche Paramos, Gletscher und tropische Wälder.
Die Cordillera Blanca ist eine der spektakulärsten Gebirgsregionen der Welt. Sie liegt im Norden Perus und gehört zum Anden-Gebirge. Mit mehr als 60 Gipfeln über 5000 Metern und 27 Gipfeln über 6000 Metern ist sie das höchste tropische Gebirge der Erde. Der bekannteste Berg ist der Alpamayo, der oft als schönster Berg der Welt bezeichnet wird.
Teneriffa ist die größte und vielfältigste Insel der Kanaren. Sie bietet nicht nur traumhafte Strände, sondern auch beeindruckende Berge, die zu spannenden Entdeckungen einladen. Ob du dich für Vulkanismus, Geschichte, Flora oder Fauna interessierst, die Berge von Teneriffa haben für jeden etwas zu bieten. In diesem Artikel stelle ich dir einige der schönsten und interessantesten Berge von Teneriffa vor und gebe dir Tipps, wie du sie erkunden kannst.
Costa Rica erleben - was hat das faszinierende Reiseziel zwischen Nord- und Südamerika zu bieten?
Südamerika ist ein faszinierender Kontinent. Bei Rundreisen entdeckt man gebirgige Landschaften, atemberaubende Sandstrände, alte Kulturen und historische Monumente. Auf der mittelamerikanischen Festlandbrücke zwischen Nord- und Südamerika liegt ein kleines, aber wunderschönes Land. Costa Rica ist für üppige Natur, Tierbeobachtungen und herzliche Gastfreundschaft bekannt.
Die bolivianische Seite des Capurata, eines 6039m hohen Stratovulkans der Quimsachata-Gruppe im Lauca-Nationalpark, wurde 2010 von einem Team um Thomas Wilken wahrscheinlich erstbestiegen. Auf Karten oft niedriger angegeben (5990m), zeigten GPS-Messungen, dass sowohl der Mittelgipfel (6009m) als auch der Hauptgipfel (6039m) die 6000m-Marke überschreiten. Vom Gipfel bietet sich ein spektakulärer Blick auf den Lago Chungará und den Guallatiri. Der Capurata ist ein bisher unbekannter, anspruchsvoller Hochgipfel der Anden.
Die Pyrenäen bilden die natürliche Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Sie sind ein Paradies für Abenteurer und Naturliebhaber. Der Herbst ist die ideale Jahreszeit, um die Region zu erkunden. Jetzt sind die Temperaturen mild und die Landschaft erstrahlt in spektakulären Farben. Mit atemberaubenden Wanderungen, spannenden Bergabenteuern und der einzigartigen Atmosphäre der Region wird deine Reise in die herbstlichen Pyrenäen zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Der Passübergang Tiejer Fürggli ist eine Wanderung, die sich an alle Naturliebhaber richtet, die die Freiheit der Berge genießen möchten. Auf dem Weg gibt es keine Straßen, Liftanlagen oder Strommasten. Nur unberührte Natur, die zum Wandern, Bergsteigen und Genießen einlädt. Die Tour startet in Arosa und führt über die Maienfelder Furka zum Tiejer Fürggli. Von dort hat man einen weiten Blick über die Plessur Alpen. Wer noch mehr Freiheit erleben möchte, kann auf das Schwarzhorn steigen.
Entdecke die einzigartige Schönheit der Pyrenäen auf einer unvergesslichen Wanderung. Erklimme mühelos majestätische Aussichtsberge und erkunde malerische Bergseen, Passübergänge und Aussichtspunkte in den Pyrenäen. Erfahre mehr über die faszinierende Möglichkeit, die Pyrenäen zu überqueren. Dieses Abenteuer erlebst du auf meiner hier vorgeschlagenen Wanderrouten-Kombination.
Die Anden in Ecuador, Peru, Bolivien und Chile sind reich an zugänglichen 5000er-Gipfeln. Diese Berge wie der Illiniza Norte oder Chacaltaya eignen sich hervorragend zur Akklimatisation oder als lohnende Tagesziele. Oft kann man mit dem Fahrzeug weit hinauffahren, was die Aufstiege erleichtert. Trotz ihrer relativ einfachen Besteigbarkeit bieten diese Berge, wie der Cerro Austria, spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft, größere Massiven und sind ein perfekter Einstieg ins Höhenbergsteigen.
In den Alpen besteigen wir kaum bestiegene Traumberge über und unter 3000 Metern. Wilde Felsgrate, abgelegene Täler, Steinböcke, Schneefelder und Mineralien - all das können wir auf diesen Wanderungen erleben. Diese Tourenmöglichkeit gibt es von Juni bis Oktober jederzeit und überall zum Wunschdatum. Natürlich sind derartige Touren in den Alpen auch ideal, um sich auf Bergsteiger - oder/und Trekkingreisen in Peru, Bolivien, Chile oder anderen Andenländern vorzubereiten.
Die Suche nach dem leichtesten 6000er der Welt führt in die Anden Boliviens, Perus und Chiles. Vulkanische Gipfel wie der Uturuncu gelten als die besten Kandidaten, da man oft mit dem Jeep weit hinauffahren kann und die technischen Anforderungen gering sind. Andere Gipfel wie der Acotango oder Chachani bieten ebenfalls zugängliche Routen, während vergletscherte Berge wie der Huayna Potosi trotz gegenteiliger Behauptungen durchaus anspruchsvoll sind. Die Wahl des passenden Berges hängt somit auch von der Erfahrung des Bergsteigers ab.
Heute möchte ich mal etwas Positives aus einem unserer wichtigsten Reiseländer berichten, nämlich aus Peru. Das Andenland war ja in den letzten Monaten vor allem durch, teils auch gewaltsame, Proteste in den verschiedenen Landesteilen in den Medien. Die arbeitenden Bürger Perus sind zum Großteil nicht damit einverstanden, dass die Bodenschätze, die archäologischen Schätze und die Natur des Landes an ausländische Großfirmen verkauft werden.
Der Nevado de Toluca ist zweifellos einer der atemberaubendsten Vulkane in Mexiko. Mit einer Höhe von 4.680 Metern erhebt er sich majestätisch über der umliegenden Landschaft. Der Vulkan bietet eine faszinierende Kulisse für Naturliebhaber und Abenteurer. Besonders reizvoll ist seine einzigartige geographische Lage: Er liegt etwa 80 Kilometer westlich von Mexiko-Stadt. Somit ist der Nevado de Toluca leicht von der Hauptstadt aus zu erreichen.
Der Frühling ist für mich die schönste Zeit. In den Alpen präsentiert sich die Natur in lebendigem Grün und bunte Blumen blühen in allen erdenklichen Farben. Kürzlich, Ende Mai 2023, zog es mich erneut in meinen Lieblingsort Arosa, um die frühlingshaften Plessuralpen zu erkunden. Da noch viel Schnee lag, waren viele der vertrauten Gipfel nur schwer erreichbar. Daher wählte ich vorerst nur bescheidenere Ziele. Nach einer nächtlichen Fahrt entschied ich mich für das Brüggerhorn, das relativ schneefrei aussah.
Wir besteigen die Robinera. Mitte Mai ohne Schnee in den Pyrenäen auf einen 3000er zu steigen - das ist recht ungewöhnlich!
Für diesen Mai 2023 hatte ich mit 2 Gästen eine Wanderreise in die spanischen Pyrenäen angesetzt. Da es noch recht früh im Jahr war, sollten die Hauptziele Bergseen und mit Glück Passübergänge sein. Aber schon auf der ersten Tour wurde deutlich, dass es deutlich höher gehen könnte.
Bolivien birgt mit 21 Millionen Tonnen das weltweit größte Lithiumvorkommen in seinen Salzseen. Der Salar de Uyuni ist jedoch durch den geplanten Lithiumabbau gefährdet, da das umstrittene DLE-Verfahren (Direkte Lithium-Extraktion) noch unerprobt ist und das Landschaftsbild stark beeinträchtigen könnte. Als unberührte Alternative bietet sich der Salar de Coipasa an, der ebenfalls spektakuläre Landschaften mit Vulkanen und Bergsteiger-Highlights bietet und touristisch noch kaum erschlossen ist.
Die Anden erstrecken sich 7500 km entlang Südamerikas Westküste durch sieben Länder: Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Argentinien und Chile. Dieses gewaltige Gebirge ist ein Paradies für Bergsteiger und Trekkingfreunde. Jedes Land bietet einzigartige Landschaften und kulturelle Erfahrungen, von Kolumbiens grünen Bergwäldern bis zu Chiles Torres del Paine. Die Anden sind ein herausragendes Ziel, um spektakuläre Natur und vielfältige Kulturen zu erkunden.
Die Vulkane in Nicaragua sind ein faszinierendes geologisches Merkmal des Landes. Nicaragua liegt in Mittelamerika, nördlich von Costa Rica und südlich von Honduras. Etwas weniger als 7 Millionen Einwohner leben in dem Land, das sich über eine Fläche von ca. 130.000 km² erstreckt. Nicaraguas aktive Vulkane bieten spektakuläre Blicke auf Lavaseen und von ihren Gipfeln hat man eine tolle Sicht über die Landschaft.
Majestätisch erhebt sich der Pico de Tristaina mit seinen 2.878 Metern Höhe inmitten der atemberaubenden Bergwelt Andorras. Der Gipfel, der zum Naturpark Sorteny gehört, lockt Wanderer und Bergsteiger aus aller Welt mit seinem unvergleichlichen Panorama und der idyllischen Umgebung. Meine Wanderung zum Gipfel führt durch eine malerische Landschaft, vorbei an sieben glitzernden Bergseen, den Estanys de Tristaina. Diese glasklaren Seen, umrahmt von saftigen Wiesen und schneebedeckten Gipfeln, bieten ein unbeschreibliches Naturschauspiel.
Unsere Wanderwoche auf Teneriffa beginnt am Conde, einem markanten Felsklotz über den südlichen Stränden. Nach einer kurzen Fahrt von den Badeorten erreicht man den Ausgangspunkt in Arona. Zunächst ist es schwierig, den richtigen Weg zu finden, aber nach einiger Suche entdeckt man den Pfad, der bergab führt und dann in Serpentinen den Conde hinauf führt. Vom Gipfelplateau aus hat man eine beeindruckende Aussicht auf die Roque Imoque und den Teide.