Eistouren in der Cordillera Blanca Peru

Diese 18-tägige Bergsteiger-Reise in Peru beginnt in Lima und führt nach Huaraz. Zur...
Der Reise-Blog auf SuedamerikaTours.de konzentriert sich auf eine alle Themen rund um Berge, Trekking, Gipfel und Abenteuerreisen, insbesondere in Südamerika.
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Bolivien bietet vielfältige Reiseerlebnisse: Der Muela del Diablo nahe La Paz ist ein beeindruckender Felsen, der eine entspannte Wanderung mit grandioser Aussicht auf die Stadt und spirituelle Rituale ermöglicht. Der Titicacasee, Südamerikas größter See, fasziniert mit seiner Schönheit, kulturellen Bedeutung und Inseln wie der Isla del Sol. Erlebnisse wie Bootsfahrten, Wandern, das Entdecken von Ruinen und die herzliche Gastfreundschaft runden das Bild eines facettenreichen Reiseziels ab.
Oder: Wo sich der Winter gut aushalten lässt…
Der Pico Viejo ist nach dem Teide der zweithöchste Berg der Kanarischen Inseln und immerhin über 3000 Meter hoch. Er wird eher selten bestiegen, bietet aber vor allem durch die Einblicke in seinen gewaltigen Krater unvergessliche Erlebnisse. Das markanteste Merkmal des Pico Viejo ist seine massive Caldera, eine große Kraterstruktur, die sich auf seinem Gipfel befindet. Die Caldera hat einen Durchmesser von etwa 800 Metern und eine Tiefe von mehr als 300 Metern. Sie entstand durch den Einsturz des Vulkankraters nach einer heftigen Eruption.
Ein mehrtägiges Trekking durch die Hampaturi- und Condoriri-Regionen Boliviens, beginnend in La Paz. Die Wanderung auf bis zu 5170m, darunter der Cerro Masser, war geprägt von der Suche nach Wegen ohne Beschilderung und anspruchsvollen Höhenmetern im Schnee. Trotz anfänglicher Höhenkrankheit gewöhnten wir uns an die dünne Luft und genossen die atemberaubende Gletscherlandschaft, wilde Tiere wie Lamas und "Picachus" sowie den klaren Sternenhimmel, bevor wir wohlbehalten nach La Paz zurückkehrten.
Der amerikanische Kontinent mit seinen unberührten Weiten, wüstenähnlichen Gegenden, Gebirgen und Canyons ist ein faszinierendes Reiseziel. In den USA sind es besonders die Nationalparks und ihre außergewöhnliche Flora und Fauna, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Im Winter auf Gipfel gehen? Das schien mir früher in den Alpen als Nichtskifahrer kaum möglich. Auch Schneeschuhgehen war noch nicht so verbreitet wie heute. Umso größer war mein Erstaunen, als ich davon hörte, dass man in meinem Lieblingsort Arosa tatsächlich im Winter, auf einem präparierten Wanderweg weit hinauf in die Berge gelangen kann. Sogar auf einem echten Gipfel, dem berühmten Arosa Weisshorn, es ist zwar im Arosa Skigebiet gelegen, aber ein hoher Aussichtsberg von immerhin 2658 m Höhe.
Der Vulkan Ojos del Salado befindet sich an der Grenze zu Chile und Argentinien und bildet das spektakuläre Dach der Anden. Auf dem fast 7000 Meter hohen Ojos del Salado zu stehen, ist für alle ambitionierten Bergsteiger ein absoluter Traum. Die Gipfelbesteigung des Ojos del Salado in Chile ist eine anspruchsvolle und herausfordernde Bergsteiger-Expedition, die aufgrund der extremen Höhe und der rauen Bedingungen nicht für unerfahrene Bergsteiger geeignet ist.
Der Huayna Posí ist ein protominenter, vergletscherter Berggipfel in der Cordillera Real, ca. 25 km nördlich vom bolivianischen Regierungssitz La Paz gelegen. Mit einer Höhe von 6088 m ist der Huayna Potosi ein anspruchsvolles Ziel für Bergsteiger in den südamerikanischen Anden. Huayna Potosi wird gern auch als die Königin der Anden beschrieben. Die Gipfelbesteigung des Huayna Potosi ist ein unvergessliches Erlebnis. Mit 6.088 Metern ist der Huayna Potosi einer der höchsten Gipfel in der Umgebung von La Paz.
Die Pyrenäen sind ein wunderschönes Gebirge, das sich über etwa 430 Kilometer zwischen Spanien und Frankreich erstreckt.
Die Region bietet für alle Wanderer und Bergsteiger eine atemberaubende Landschaft und eine reiche Vielfalt an Flora und Fauna. Wanderer und Bergsteiger können in den Pyrenäen viele reizvolle Aspekte entdecken.
Ostwestfalen-Lippe bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Trekkingtouren. Die Region mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft ist wie geschaffen für Wanderbegeisterte in jedem Alter. Ob für Tagesausflüge oder eine mehrtägige Tour - es gibt viele schöne Routen, die Wanderer und Trekker begeistern werden.
Die Landesregierung NRW plant den Nationalpark Egge - ein ehrgeiziges Projekt. Es zielt darauf ab, einen wichtigen Lebensraum für seltene Pflanzen- und Tierarten zu schützen und zu erhalten. Der Nationalpark liegt im Teutoburger Wald, zwischen Willebadessen und Detmold. Durch den Nationalpark Egge entsteht ein wichtiges Rückzugsgebiet für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten, wie zum Beispiel den Schwarzstorch, den Luchs oder den Birkhuhn.
Pico Bonpland ist ein Berg in den venezolanischen Anden im Nationalpark Sierra Nevada. Der Berg hat eine Höhe von 4.885 Metern. Der Aufstieg zum Pico Bonpland ist eine beliebte Wander- und Bergsteigerroute, gilt aber aufgrund des steilen Geländes und der Höhenlage als anspruchsvoll. Es bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft, darunter die benachbarten Gipfel Pico Bolivar und Pico Humboldt.
Der Bonete ist ein Berg in den Anden im Nordwesten von Argentinien und mit einer Höhe von 6.759 Metern einer der höchsten Berge des Landes. Der Berg befindet sich in der Provinz Catamarca, nahe der Grenze zu Chile. Der Aufstieg zum Gipfel des Bonete ist technisch anspruchsvoll und erfordert eine ausgezeichnete körperliche Fitness und Erfahrung im Bergsteigen.
Der Llullaillaco ist ein aktiver Vulkan in den Anden auf der Grenze zwischen Chile und Argentinien und mit einer Höhe von 6.740 Metern der dritthöchste Berg in Chile. Der Berg befindet sich in der Region Antofagasta und ist Teil des Llullaillaco-Nationalparks. Der Aufstieg zum Gipfel des Llullaillaco ist technisch anspruchsvoll und erfordert eine ausgezeichnete körperliche Fitness und Erfahrung im Bergsteigen.
Der Coropuna ist ein Stratovulkan in den Anden im Süden von Peru. Mit einer Höhe von 6.425 Metern ist er der höchste Vulkan des Landes. Der Coropuna befindet sich in der Region Arequipa, etwa 150 Kilometer nordwestlich der Stadt Arequipa.Der Aufstieg zum Gipfel des Coropuna ist technisch nicht besonders anspruchsvoll, erfordert jedoch eine gute körperliche Fitness und Erfahrung im Bergsteigen.
Der Berg La Reina (auch bekannt als Pico La Reina) ist ein hoher Berg in den kolumbianischen Anden und Teil der Sierra Nevada del Cocuy. Mit einer Höhe von 5.535 Metern ist er einer der höchsten Gipfel in Kolumbien und ein beliebtes Ziel für Bergsteiger und Wanderer. Der Aufstieg zum Gipfel ist anspruchsvoll und erfordert eine gute körperliche Fitness und Erfahrung im Bergsteigen.
Der Berg Cayambe ist ein Stratovulkan und mit einer Höhe von 5.795 Metern der dritthöchste Berg in Ecuador. Er befindet sich etwa 70 Kilometer nordöstlich von Quito, der Hauptstadt von Ecuador, in den Anden. Cayambe ist ein beliebtes Ziel für Bergsteiger und Wanderer, da er einer der höchsten Vulkane in Ecuador und einer der höchsten Berge in Südamerika ist.
Der Ancohuma ist Boliviens dritthöchster Berg (6442m), ein technisch anspruchsvoller Gipfel in der Cordillera Real nahe Sorata. Von der malerischen Laguna Chillata (4200m) oder der höher gelegenen Laguna Glaciar (5100m) aus beginnt der lange Aufstieg durch Geröll und über riesige Gletscherflächen. Trotz der Herausforderung belohnt die Tour mit einem unvergesslichen Erlebnis in einer majestätischen Gletscherwelt und einem Gefühl, "im Himmel angekommen" zu sein.
Die Höhenkrankheit, auch als akute Bergkrankheit (ABK) bekannt, kann bei Reisen in die Anden ein Problem sein, da viele Orte in den Anden auf einer Höhe von über 2.500 Metern liegen. Die Höhenkrankheit kann verschiedene Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Atemnot und Müdigkeit verursachen. Wenn Du diese Symptome bemerkst, solltest Du sofort Maßnahmen ergreifen, um die Symptome zu lindern und mögliche Komplikationen zu vermeiden.
Wandern in den Nationalparks in Deutschland ist eine großartige Möglichkeit, die Schönheit und Vielfalt der Natur in Deutschland zu erleben. Die Nationalparks in Deutschland bieten jeweils ihre eigenen Landschaften, Tier- und Pflanzenarten und Wanderrouten. Zu den beliebtesten Nationalparks für Wanderungen in Deutschland gehören der Nationalpark Berchtesgaden in Bayern, der Nationalpark Harz in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt und der Nationalpark Eifel in Nordrhein-Westfalen.
Die Pyrenäen locken mit einer einzigartigen Mischung aus Natur, Kultur und Kulinarik. Mächtige Gipfel über 3000 Meter, tosende Wasserfälle und eine vielfältige Tierwelt wie Hirsche, Luchse und Adler zeugen von purer Kraft. Auch die Bewohner des Gebirges müssen sich dem rauen Klima anpassen. Kulinarisch begeistern die Pyrenäen mit deftigen Speisen wie herzhaftem Käse, Schinken und Fischgerichten, oft mit intensiven Gewürzen zubereitet. Die Würze der Höhenluft, gepaart mit mediterranen Einflüssen, macht die Region zu einem einzigartigen Erlebnis für alle Sinne – von einsamen Gratanstiegen bis zu charmanten Dörfern.
Simón Bolívar war einer der wichtigsten Führer der lateinamerikanischen Unabhängigkeitsbewegungen im 19. Jahrhundert und trug wesentlich dazu bei, mehrere Länder Südamerikas von der spanischen Herrschaft zu befreien. Bolívar spielte eine wichtige Rolle in den Unabhängigkeitskämpfen von Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien und ist heute in vielen dieser Länder als Nationalheld verehrt. Bolívars Vision für Südamerika war es, eine politische Einheit zu schaffen.
Der Illimani, Boliviens zweithöchster Berg (6470m) nahe La Paz, ist ein majestätischer, heiliger Ort und eine bedeutende Gottheit für indigene Kulturen. Der anspruchsvolle Aufstieg beinhaltet ein Basislager auf 4500m und ein Hochlager auf 5500m, oft im Eis. Trotz der Herausforderungen bietet der Gipfel eine grandiose Aussicht auf die gesamte bolivianische Bergwelt und die Millionenstadt La Paz, ein unvergessliches Erlebnis für erfahrene Bergsteiger.
Der Pissis ist ein Berg in Argentinien und Teil der Anden. Mit einer Höhe von 6.795 Metern ist er der dritthöchste Berg Südamerikas. Der Pissis befindet sich in der Provinz La Rioja und ist Teil des Puna-Gebiets - eine atemberaubende Landschaft mit endemischer Flora und Fauna. Der Pissis ist von mehreren Gletschern umgeben, die trotz des Klimawandels immer noch einen Großteil des Jahres überdauern.
Der Yerupaja ist ein Berg in Peru und Teil der Cordillera Huayhuash in den peruanischen Anden. Mit einer Höhe von 6.617 Metern ist er nach Huascarán der zweithöchste Berg Perus und einer der höchsten Gipfel Südamerikas. Der Yerupaja ist bekannt für seine imposante Erscheinung, die steilen Felswände und seine Gletscher. Er ist für Bergsteiger aufgrund der Höhe eine anspruchsvolle Herausforderung.
Der Cotopaxi ist ein aktiver Vulkan in Ecuador und mit einer Höhe von 5.897 Metern der zweithöchste Gipfel des Landes. Der Vulkan befindet sich etwa 50 Kilometer südlich von Quito und ist Teil der ecuadorianischen Anden. Der Cotopaxi ist bekannt für seine perfekte kegelförmige Gestalt und seine beeindruckenden Gletscher, die trotz des Klimawandels immer noch einen Großteil des Jahres überdauern.
Der Pico Colon ist ein Berg in Kolumbien und Teil der Anden. Mit einer Höhe von 5.773 Metern ist er der höchste Gipfel der Sierra Nevada del Cocuy und gehört zu den höchsten Gipfeln Kolumbiens. Die Sierra Nevada del Cocuy ist ein Nationalpark und ein beliebtes Ziel für Wanderer und Bergsteiger. Die Region ist für ihre vielfältige Flora und Fauna sowie ihre beeindruckenden Gletscher bekannt.
Der Pico Humboldt ist ein Berg im Sierra-Nevada-Nationalpark in Venezuela. Mit einer Höhe von 4.942 Metern ist er der zweithöchste Gipfel Venezuelas - nach dem Pico Bolívar. Der Pico Humboldt gehört zu einer Gruppe von Gipfeln, zu der auch der Pico Bolívar und der Pico La Concha gehören und zusammen bilden sie den höchsten Punkt Venezuelas. Der Berg ist nach dem deutschen Naturforscher Alexander von Humboldt benannt.
Der Tres Cruces Sur ist ein Berg in Chile und Teil der chilenischen Anden. Mit einer Höhe von 6.748 Metern ist er der zweithöchste Gipfel der Tres-Cruces-Gruppe und einer der höchsten Berge Chiles. Der Tres Cruces Sur ist bekannt für seine markante dreifache Gipfelformation, die ihm seinen Namen gegeben hat. Die Tres-Cruces-Gruppe befindet sich in der Atacama-Wüste - einer atemberaubenden Landschaft.
Bolivien ist ein Bergsteigerparadies, das eine beeindruckende Vielfalt an Herausforderungen bietet, von den schneebedeckten Gipfeln der Anden bis zu anspruchsvollen Routen auf 6000ern wie dem Huayna Potosí, Illimani und Sajama. Neben dem Bergsteigen gibt es vielfältige Möglichkeiten für Trekking in atemberaubenden Landschaften und Nationalparks. Das Land lockt zudem mit reicher indigener Kultur, guter Infrastruktur und erschwinglichen Preisen, was es zu einem idealen Ziel für Abenteurer und Kulturliebhaber macht.
Beim Cotopaxi handelt es sich um den zweithöchsten Vulkan Ecuadors und um einen der höchsten aktiven Feuerberge der Erde. Der Andenvulkan erhebt sich 5897 m über dem Meeresspiegel und sein Gipfelbereich ist von einem Gletscher bedeckt. Die Gipfelbesteigung des Cotopaxi ist ein anspruchsvolles und aufregendes Unterfangen für Bergsteiger und Abenteuerlustige. Der Cotopaxi gehört zu den beliebtesten Gipfeln Südamerikas. Er ist der am meisten bestiegene Berg in Ecuador.
Die Seven Summits: Höher geht’s nicht!
Das bezieht sich auf die höchsten Gipfel auf jedem der sieben Kontinente. Diese Gipfel werden von Bergsteigern als Herausforderung angesehen. Alle Seven Summits zu besteigen, ist das Ziel vieler Gipfel-Enthusiasten. "Summits" ist das englische Wort für Gipfel. Wenn man von "Summits" spricht, meint man normalerweise die höchsten Punkte von Bergen oder Gebirgszügen. Und es ist zu beachten, dass es verschiedene Interpretationen und Diskussionen gibt, welche Gipfel als "Seven Summits" gelten sollten, insbesondere in Bezug auf die Definition von Australien/Ozeanien und Nordamerika.
Pico Bolivar ist der höchste Berg Venezuelas und befindet sich im Bundesstaat Merida. Mit einer Höhe von 4.979 Metern ist er auch einer der höchsten Berge in Südamerika. Der Gipfel des Pico Bolivar ist das ganze Jahr über von Schnee bedeckt und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Täler und Berge. Der Berg ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Bergsteiger und es gibt mehrere Routen, die zum Gipfel führen. Die meisten Wanderungen beginnen in der Stadt Merida und führen durch die Bergdörfer bis zum Gipfel.
Pico Bolivar ist der höchste Gipfel in Kolumbien mit einer Höhe von 5.775 Metern und befindet sich in der Sierra Nevada de Santa Marta. Es ist auch der höchste Berg an der Karibikküste und der höchste Berg bis hoch nach Alaska. Der Berg ist Teil des Nationalparks Tayrona und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Bergsteiger. Die Gegend um den Pico Bolivar ist auch bekannt für ihre Artenvielfalt und einheimische Kulturen, die in der Region leben.
Der Chimborazo ist ein Berg im zentralen Teil der Anden in Ecuador und mit einer Höhe von 6.276 Metern der höchste Berg Ecuadors. Chimborazo ist auch einer der höchsten Vulkane in Südamerika und einer der höchsten Berge der Welt, gemessen vom Erdmittelpunkt aus. Denn der Berg liegt aufgrund der Erdabplattung am Äquator näher am Weltraum als beispielsweise der Mount Everest. Der Gipfel des Chimborazo ist fast das ganze Jahr über von Gletschern bedeckt, was eine Herausforderung für Bergsteiger darstellt.
Der Huascaran ist mit 6.746 Metern der höchste Berg Perus und Teil der Cordillera Blanca. Er ist ein anspruchsvolles Ziel für erfahrene Bergsteiger und bekannt für seine atemberaubende Landschaft, die im Huascaran-Nationalpark geschützt ist. Die Region bietet auch zahlreiche Trekkingrouten. Ausgangspunkt für Touren ist die Stadt Huaraz, die als Bergsteiger-Hauptstadt gilt. Die Gegend ist berühmt für ihre majestätischen Gipfel, darunter der Alpamayo und der Artesonraju. Die Besteigung des Huascaran birgt aufgrund von Eisfeldern und Lawinen erhebliche Risiken.
Der Sajama ist Boliviens höchster Berg, ein 6545 Meter hoher Vulkan in der Cordillera Volcanica. Als Teil des Sajama-Nationalparks ist er ganzjährig besteigbar, aber extrem kalt und windanfällig. Die anspruchsvolle Tour erfordert zwei Lager und beinhaltet Eisfelder sowie leichte Kletterpassagen. Vom Gipfel bietet sich ein atemberaubender Blick über das Altiplano, inklusive der fernen Cordillera Real. Der Sajama ist zudem bekannt für das historische Fußballspiel von Präsident Mesa auf seinem Gipfel.
Der Ojos del Salado ist ein aktiver Vulkan in den Anden an der Grenze zwischen Argentinien und Chile. Mit einer Höhe von 6.891 Metern ist er der höchste Vulkan der Welt und der zweithöchste Berg in den Anden nach dem Aconcagua. Der Name "Ojos del Salado" bedeutet "Augen des Salzigen", und bezieht sich auf die beiden Salzseen, die sich auf dem Gipfelplateau befinden. Der Vulkan ist ein beliebtes Ziel für Bergsteiger und Trekker, obwohl die Besteigung aufgrund der Höhe und der schwierigen Bedingungen eine Herausforderung darstellt.
Der Aconcagua ist mit 6.959 Metern der höchste Berg des amerikanischen Kontinents und der höchste Berg außerhalb des Himalayas. Er liegt in den Anden in der argentinischen Provinz Mendoza nahe der chilenischen Grenze. Der Aconcagua ist ein beliebtes Ziel für Bergsteiger und Trekker aus der ganzen Welt, da er aufgrund seiner relativen Zugänglichkeit und seiner beeindruckenden Höhe als eine der anspruchsvollsten Herausforderungen für Bergsteiger gilt. Es gibt mehrere Routen zum Gipfel des Aconcagua, die alle eine gewisse technische Klettererfahrung erfordern.
Der Illimani, Boliviens zweithöchster Berg (6438m) und Wahrzeichen von La Paz, bietet eine anspruchsvolle Gipfelbesteigung. Idealerweise zwischen Mai und September zu bewältigen, erfordert die Expedition gute körperliche Verfassung und Bergerfahrung. Vom Basislager nahe La Paz führt der Aufstieg über verschiedene Hochlager auf technisch anspruchsvollen Routen wie dem Südostgrat. Die atemberaubende Aussicht vom Gipfel über die Anden und das Altiplano belohnt die intensive Vorbereitung und Konzentration.
Bolivien fasziniert als Reiseland mit atemberaubender Landschaft, von den Anden bis zum Amazonas, und kulturellen Schätzen. Es bietet hochwertige, erschwingliche Unterkünfte und besticht durch die herzliche Gastfreundschaft seiner Bevölkerung. Spanischkenntnisse werden sehr geschätzt und erleichtern die Kommunikation. Trotz seines Entwicklungsstatus verfügt Bolivien über eine überraschend moderne Infrastruktur mit Geldautomaten und modernen Einrichtungen, was das Reisen komfortabel macht.
Die Laguna Arkhuata, ein versteckter See auf 4900m in Boliviens Cordillera Real, liegt malerisch unter dem fast 6000m hohen Mururata. Seine wilden Hängegletscher kalben direkt ins tiefblaue Wasser, umrahmt von Felswänden. Trotz des wohl größten Kondor-Vorkommens Boliviens und der unvergesslichen Aussicht ist der See selten besucht, da der Zugang von La Paz aus schwierig ist. Ein atemberaubendes Ziel für eine abgelegene Wanderung.