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Thomas Wilken
Chile ist ein Land voller Geheimnissen und ein Land der Gegensätze! Wüste und schneebedeckte Berge ganz nah zusammen. Und dazu noch diese unendlich großen Distanzen. Nur wer sie überwindet, wird belohnt mit atemberaubender Naturvielfalt! Große Teile des Landes, die Wüsten des Nordens ebenso wie die Anden und die Fjordlandschaft Patagoniens, sind nur dünn besiedelt: ideale Ziele für den Reisenden, der Naturwunder in Stille und Einsamkeit genießen möchte - zumal Chile wegen oder besser dank seiner Lage von den Strömen des Massentourismus verschont bleibt.
Die Cordillera Blanca in Peru – ein Paradies für Wandern, Trekking, Klettern und Bergsteigen. Die Cordillera Blanca bei Huaraz im Herzen von Peru lädt zum Wandern, Trekking, Klettern und Bergsteigen ein. Huascaran, Alpamayo, Tocllaraju, Nevado Pisco, Artesonraju, Santa Cruz Trek, Olleros-Chavin Trek, Lagunas Llanganuco, Laguna Churup, Cedros Trek, Laguna Churup oder Cordillera Negra sprechen für sich.
Das Inkaland Bolivien ist immer eine Reise wert! Wir von SuedamerikaTours.de möchten Ihnen Bolivien zeigen und Sie überall hinbringen: vom Amazonas-Gebiet bis zum Zongopass, vom Altiplano bis ins Zentrum der Inka-Kultur. Urlaub in Bolivien! Insbesondere für Bergsteiger bietet Bolivien einiges. Die Cordillera Real mit Pequenio Alpamayo, Huayna Potosi oder dem mächtigen Illimani, ist ein stark vergletschertes, alpin anmutendes Hochgebirge mit teilweise gigantischen Ausmassen.
Die wohl beste Reisezeit für Bolivien ist der boliviansiche Winter - zwischen Mai und Oktober. Während dieser Spanne herrscht die Trockenzeit - der Himmel ist wolkenlos, doch die Nächte können sehr kalt werden. Da sich die touristische Hochsaison zwischen Juli und August abspielt und so viele Hotels und Aktivitäten im Voraus gebucht werden müssen, empfehlen sich vor allem auch die Monate Mai bis Juni sowie September bis Oktober. Während dieser Phase können Sie die Wanderwege in vollen Zügen genießen.
Santiago ist mit mittlerweile über 5 Millionen Einwohnern nicht nur die mit Abstand größte Stadt Chiles, sondern auch eine der am schnellsten wachsenden Metropolen Lateinamerikas. Jährlich können etwa 100.000 neue Einwohner begrüßt werden. Kein Wunder das die Stadt anziehend wirkt, sie ist eine der modernsten in Südamerika mit einem hervorragend ausgebauten Straßenbahnnetz und allen erdenklichen Angeboten und Einkaufsmöglichkeiten. Dazu kommt die herrliche Umgebung.
Erlebnisland Peru. Peru zählt wegen seiner alten prä-inkaischen Kultur zu den ältesten Kulturzentren der Welt und ist auch landschaftlich mit seiner erstaunlichen Vielfalt eines der spektakulärsten Länder der Erde. Ob Gletscher oder Urwald, Titicacasee oder Pazifik, Wüste oder Hochland: die Eindrücke sind überwältigend! Die Anden unterteilen das Land in drei Regionen: die Küstenebene, das Hochland und den Dschungel. Diese Vielfalt gepaart mit seiner tief greifenden Geschichte machen Peru zu einem faszinierenden Reiseland.
Bolivien ist das Land Südamerikas mit überwiegend indigener Bevölkerung. Hier werden uralte, vorkolumbianische Traditionen lebendig gelebt. Es gibt unzählige Relikte der Inka-Zeit, die besucht werden können und einen guten Einblick in diese Kultur geben können. Aber auch die Menschen leben vor allem in den ländlichen Gegenden immer noch nach den Sitten und Bräuchen längst vergangener Zeiten.
Der Salar de Uyuni in Bolivien ist der grösste Salzsee der Welt. Uyuni wirkt auf den ersten Blick wie eine verlassene Westernstadt, passend dazu säumen nicht mehr benutzte Bahngleise diese trostlose Gegend. Doch wer sich umschaut wird vor allem Reiseagenturen entdecken, mittlerweile der Hauptgeschäftszweig der Stadt.
Ackerbau ist in dieser kargen Landschaft auf 3670 Metern Höhe praktisch unmöglich, Wasser ist ein sehr seltenes Gut, dazu machen Wind und Kälte den gut 12.000 Einwohnern zu schaffen. „Platz der Lasttiere" lautet die Übersetzung des Aymarawortes Uyuni, damit deutet es schon darauf hin, warum hier überhaupt so viele Menschen wohnen.
Der Titicacasee wird von Bolivien aus vor allem via Copacabana besucht. Ein Highlight im See ist die Isla de Sol. Direkt am Titicacasee gelegen gilt Copacabana als der bedeutendste Wallfahrtsort von Bolivien. Immerhin 16 mal so groß wie der Bodensee, aber an der tiefsten Stelle nur knapp 200 Meter tief, eine Kultstätte sondergleichen und der Legende nach der Ursprung des Inkareiches. Der Titicacasee gehört zu den ganz großen Reisezielen des südamerikanischen Kontinentes und Boliviens, ein tiefblaues Meer mit einer erstaunlichen Artenvielfalt drumherum. Sogar die bolivianische Marine ist hier stationiert, mangels Meerzugang.
Ecuador erwartet uns mit vielen geographischen und kulturellen Besonderheiten. Der kleinste Andenstaat besticht vor allem durch seine unglaublich vielfältigen Naturlandschaften: üppig grünen Regenwald, beeindruckenden Berg- und Vulkanlandschaften in den Anden und die faszinierenden Galapagos-Inseln. Darüber hinaus bietet das Land eine lebendige Indio-Kultur und zauberhafte Kolonialstädte. Der Äquator, der mitten durch das Land verläuft, ist der Namensgeber.
Ecuador liegt im Bereich der Inneren Tropen und hat somit keine typischen Jahreszeiten. Aufgrund der Äquatorlage des Landes belieben die Temperaturen überwiegend ohne große Schwankungen, doch aufgrund der verschiedenen Höhenzüge untergliedert man Ecuador in 3 verschiedene Regionen; die Galápagos-Inseln stellen eine gesonderte Region dar.
In Peru unterscheidet man klimatisch zwischen drei Regionen: dem Altiplano (Hochland), dem Urwald und der Küste. Die optimale Reisezeit für Peru liegt wohl zwischen Juni und August. Es herrscht im Hochland eine klare Fernsicht, denn der Himmel ist meist wolkenlos und Regen gibt es nur äußerst selten. Die Küstenregion bevorzugen Urlauber gerne zwischen Dezember und März. Obwohl es hier immer mal wieder regnet, schätzen Reisende das nicht ganz so diesige Wetter. Aufgrund des feuchttropischen Klimas im der Urwaldregion herrschen ganzjährig hohe Temperaturen zwischen.
Immerhin 16 mal so groß wie der Bodensee, aber an der tiefsten Stelle nur knapp 200 Meter tief, eine Kultstätte sondergleichen und der Legende nach der Ursprung des Inkareiches. Der Titicacasee gehört zu den ganz großen Reisezielen des südamerikanischen Kontinentes und in Peru. Der Titicacasee ist ein tiefblaues Meer mit einer erstaunlichen Artenvielfalt drumherum. Der größere Teil von Titicacasee gehört zu Peru.
Der Süden von Peru bietet mit Cusco, Machu Pichu, Titicacasee, Colca Canyon und den Vulkane Misti, Chachani, Ampato, Coropuna traumhafte Ziele für Wandern, Trekking und Bergsteigen. Neben dem sagenumwobenen Titicacasee mit den Inseln Amantani, Taquile und den Urus und der Region um Cusco hat Peru im Süden zahlreiche Highlights für Reisende: Inkaruinen, Trekking auf alten Inkapfaden und unberührte Berggebiete wie die Ausangate Region.
Patagonien, der südliche Teil Chiles und Argentiniens, gilt als wild, rau und ursprünglich. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte liegt bei nur 2 Einwohnern pro Quadratkilometer, es bleibt nichts als weites unbewohntes Land. Patagonien wird durch die Cordilliere in Westpatagonien und Ostpatagonien aufgeteilt. Der bekanntere Westteil gehört zum Grossteil zu Chile, der östliche Bereich zu Argentinien.
Die Cordillera Huayhuash in Peru – ein Paradies für Wandern, Trekking, Klettern und Bergsteigen. Die Cordillera Huayhuash nahe bei Huaraz bietet exzellente Möglichkeiten zum Wandern, Trekking, Klettern und Bergsteigen. Laguna Jahuacocha, Siula Grande, Yerupaja, Jirishanca, Diablo Mudo, Llamac und Huaraz sind wahrlich klangvolle Namen.
Landschaftlich lässt sich Patagonien in drei klar voneinander unterscheidbare Gebiete unterteilen: Von der Atlantikküste erstreckt sich landeinwärts das flache, steppen- bis wüstenartige patagonische Tafelland, fast baumlos und menschenleer, trocken und sehr windig. Die nur spärlich wachsenden Strauchgräser ernähren die Schafherden.
Bergsteigen und Expeditionen in der Atacamawüste – Ojos de Salado der höchste Berg in Chile. Die Atacamawüste zieht sich durch ganz Nordchile von San Pedro de Atacama zum Ojos de Salado bei Copiapo und beherbergt weitere lohnende Expeditionen wie Lascar, Toco, Pilli, Cerro Vicuna, Tres Cruzes oder Incahuasi.
Weiterlesen: Bergsteigen und Expeditionen in der Atacamawüste
Die Galapagos Inseln gehören zu Ecuador und liegen etwa 1.000 Kilometer vor dem Festland. Die Inselgruppe bestehen aus 14 größeren sowie über 100 sehr kleinen Inseln. Von den 14 großen Inseln sind fünf bewohnt. Die Galapagos Inseln gelten als das Tierparadies unserer Welt schlechthin. Nirgends sonst kann man mehr Tierarten finden, die noch frei in der Wildnis zu sehen sind. Seit 1959 gelten die Galapagos Inseln als Nationalpark und stehen unter besonderem Schutz. Im Jahr 1978 wurden sie von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt.
Aufgrund der starken Nord-Süd-Ausdehung Chiles lassen sich diverse Klimazonen aufstellen. Somit hat jede Region seine eigene bevorzugte Reisezeit. Das Land besitzt keine richtigen Jahreszeiten, sondern unterscheidet sich klimatisch, wie in den meisten südamerikanischen Ländern, eher durch eine Trocken- und eine Regenzeit. Geographisch lässt sich das Land in 3 Zonen aufteilen: Der Norden, Zentralchile und Patagonien.
Bergsteigen, Trekking und Wandern in Ecuador an den großen Vulkanen Pichincha, Cotopaxi und Chimborazo. Cotopaxi, Chimborazo, Pichincha oder Illiniza gehören zu den interessantesten Bergsteigerzielen in Ecuador, aber es gibt um Quito, Banos und Otavalo noch zahlreiche andere hohe Vulkane.
Weiterlesen: Bergsteigen, Trekking und Wandermöglichkeiten in Ecuador
Trekking, Wandern und Bergsteigen auf Feuerland. Ushuaia, Feuerland (Chile, Argentinien) Wandern, Trekking und Bergsteigen am Ende der Welt in den Fuegian Andes. Vor allem die Hauptstadt von Feuerland, Ushuaia, bietet vielfältige Möglichkeiten, wie Wandern, Trekking und Bergsteigen im äußersten Süden von Südamerika. Schwer zu erreichen ist die abgelegene Darwincordillere, aber auch die Fuegian Andes bieten Traumberge mit weiten Gletscherflächen.
Mit einer Fläche von 2,8 Millionen Quadratkilometern ist Argentinien flächenmäßig der zweitgrößte Staat Südamerikas und immerhin der achtgrößte der Welt. Mit 39,4 Millionen Einwohnern rangiert Argentinien hinter Brasilien und Columbien bevölkerungsmäßig auf Platz 3 in Südamerika - bei einer Bevölkerungsdichte von 14 Einwohnern/Quadratkilometer. Die Stadt Buenos Aires, einschließlich der gleichnamigen Provinz, kommt aber alleine schon auf gut 16 Millionen Einwohner, die Provinzen Cordoba und Santa Fe jeweils auf 3 Millionen. Zwischen 11 bis 15 Millionen Einwohner verteilen sich alleine auf die Hauptstadt Buenos Aires, sodass die Bevölkerungsverteilung sehr ungleichmäßig ist.
Wandern,Trekking, Klettern und Bergsteigen in Patagonien. Patagonien (Chile,Argentinien) – ein Paradies zum Wandern, Trekking, Klettern und Bergsteigen. In Patagonien befinden sich einige der schwierigsten Berge der Welt.
Argentinien ist das zweitgrößte Land Südamerikas, nimmt fast den kompletten Süden ein und besitzt aufgrund seiner Ausdehnung verschiedenste Klimazonen, die somit auch die bevorzugte Reisezeit beeinflussen. Allgemein gilt jedoch, dass die Temperaturen von Nord nach Süd fallen und die Niederschläge von West nach Ost zunehmen. Das Land wird üblicherweise geographisch in 4 Regionen unterteilt.
Der größte Staat Mittelamerikas grenzt sowohl an der Pazifik- als auch an der Karibikküste. Somit ist Mexiko verschiedenen Meeresströmungen ausgesetzt, die Einfluss auf die klimatischen Bedingungen nehmen. Weiterhin ist der größte Teil des Landesinneren sehr Gebirge, wobei so auch die Temperauren höhenabhängig sind. In Mexiko herrschen Trocken- und Regenzeit; etwas kühler und trockener sind die Monate Oktober – Mai, dagegen regenintensiv die Sommermonate Juni – September. So werden vor allem die Wintermonate bei Urlaubern bevorzugt.
Spanisch lernen unter karibischer Sonne. Spanischkurse in Mexiko, dem „Tor zu Lateinamerika“, bieten eine einzigartige Kombination attraktiver Vorteile: Wo sonst könnte man an ein und demselben Tag sowohl in der Sprachschule seine Sprachkenntnisse auf Vordermann bringen, im türkisblauen Wasser der Karibik schnorcheln, an strahlend weißen Sandstränden unter Palmen relaxen und berühmte Sehenswürdigkeiten wie die sagenumwobenen Maya-Pyramiden bestaunen?!
Cusco, die Hauptstadt der gleichnamigen Region liegt im peruanischen Andenhochland. Auf einer Höhe von etwa 3350 Metern ist diese Stadt eingebettet in eine atemberaubenden Gebirgslandschaft. Diese lädt nicht nur zur zu sportlichen Aktivitäten in der Natur ein (Wandern, Mountainbiking oder Rafting), aber auch anderweitig Interessierte kommen durch die Vielzahll an historischen Denkmälern, den Inkaruinen und Museen in dieser Stadt garantiert nicht zu kurz.
Patagonien im äußersten Süden von Chile und Argentinien lädt zum Wandern, zum mehrtägigen Trekking aber auch zum Klettern und Bergsteigen ein. In Patagonien befinden sich einige der schwierigsten Berge der Welt. Zum Beispiel das Fitz Roy Gebiet in Argentinien mit den Ausgangspunkten Chalten und Calafate. Hier bieten der Cerro Torre und der Fitz Roy selbst reichlich Spielraum für Extrembergsteiger mit zahlreichen Kletterrouten in Fels und Eis. Das Gegenstück dazu bilden die Torres del Paine in Chile. Im gleichnamigen Nationalpark gibt es etliche Extremrouten in schwerem Fels.
Weiterlesen: Wandern, Bergsteigen und Trekking in Patagonien
Die Chimu-Kultur setzte sich in der Zeit von 1250 bis 1470 im Norden von Peru in der Gegend um die Stadt Trujillo durch. Zur Zeit der größten Ausdehnung reichte ihr Einfluss im Norden bis zur Grenze von Ecuador und im Süden bis Lima. Ihre Hauptstadt Chan Chan soll bis zu 60.000 Einwohner beherbergt haben und war die größte Stadt auf dem südamerikanischen Kontinent. Durch die – für die damalige Zeit – riesigen Menschenmassen, waren die Chimú gezwungen, neue Techniken zu erfinden.
Chavin de Huantar war ein bedeutendes religiöses Zentrum und man benannte eine ganze Kultur nach diesem Ort, obwohl dort nicht der Ursprung lag. Im Tal von Chavín de Huántar kreuzten sich die Nord-Süd-Routen, die den Gebirgen folgten, und die Ost-West-Routen, die vom Amazonasbecken bis zur Küste führten.
Bolivien-Trailer
Cordillera Blanca in Peru – ein Paradies für Wandern, Trekking, Klettern und Bergsteigen. Von Huaraz aus, im Herzen der Cordillera Blanca, erreichen Sie Traumziele für Bergsteiger: Huascaran, Alpamayo, Tocllaraju, Nevado Pisco und Artesonraju. Und für Wanderer: Santa Cruz Trek, Olleros-Chavin Trek, Lagunas Llanganuco, Laguna Churup, Cedros Trek und Laguna 69. Peru hat zahlreiche imposante Berglandschaften zu bieten, Traumberge aus Fels und Eis und gigantische Vulkane - aber die Cordillera Blanca bei Huaraz übertrifft alles.
Entgegen des in Europa weit verbreiteten Vorurteils ist Bolivien nicht nur ein gebirgiger Andenstaat, sondern zwei Drittel des Territoriums sind ausgedehnte Tiefländer. Das bolivianische Amazonasgebiet ist mit einer Fläche von etwa 350.000 km2 ungefähr so groß wie Deutschland. Die ausgedehnten tropischen Regenwälder und Feuchtsavannen (Pampas und Sümpfe) des Amazonasbeckens haben ein sehr fein ausgewogenes Ökosystem. Der große Reichtum an Flora und Fauna lässt kaum vermuten, wie kompliziert und anfällig diese Lebensvielfalt ist.
Die Cordillera Huayhuash in Peru ist ein wahres Paradies für Wandern, Trekking, Klettern und Bergsteigen. Von Huaraz aus erreichen Sie die Cordillera Huayhuash mit ihren exzellente Möglichkeiten zum Wandern, Klettern und Bergsteigen: Laguna Jahuacocha, Siula Grande, Yerupaja, Jirishanca, Diablo Mudo, Llamac und Huaraz. Mit einigen 6000er und sogar einem 6500er bietet die Cordillera Huayhuash anspruchsvolle Bergziele.
Der Süden von Peru, bietet Cusco, Machu Pichu, Titicacasee, Colca Canyon und hohe Vulkane (Misti, Chachani, Ampato, Coropuna). Wandern, Trekking und Bergsteigen um Cusco und Machu Pichu, am Titicacasee, im Colca Canyon und an den Vulkanen Misti, Chachani, Ampato und Coropuna.
Kolumbien - Land der Smaragde. Kolumbien beeindruckt mit seinem legendären Reichtum an Gold und Smaragden, mächtigen Kordilleren und einem bis zum Río Amazonas reichenden Tiefland. Eingebettet zwischen Pazifik und Karibik fasziniert Kolumbien mit landschaftlicher Vielfalt: Küstentiefland, Andenregion und Amazonien. Jede Region ist eine Welt für sich. An der Karibikküste erhebt sich die 5.775 m hohe Sierra Nevada de Santa Marta, das höchste Küstengebirge der Erde und gleichzeitig die höchste Erhebung Kolumbiens.
Mit seiner äquatornahen Lage befindet sich Kolumbien weniger in einem Jahreszeitenschema, sondern weist mit wenigen Temperaturunterschieden eher eine Regen- und eine Trockenzeit auf. Die klimatischen Differenzen werden anhand der Höhenlage unterschieden und so kann das Land im Folgenden in 3 Regionen charakterisiert werden. Im Allgemeinen ist die beste Reisezeit für Kolumbien die Trockenzeit von Dezember – März. Jedoch haben in dieser Zeit auch die Kolumbianer Ferien, so dass vieles teurer wird und unbedingt im Voraus reserviert werden sollte.
Chile - von der Natur so reichlich bedacht - bietet vielseitige Möglichkeiten für Trekking und Wandern. Nicht nur Patagonien, auch in den nördlicheren Regionen gibt es zahlreiche Routen für die Freunde von Trekking und Wandern. Die schönsten Regionen zum Wandern und Trekken finden Sie in diesem Ratgeber: Putre, San Pedro de Atacama, Vicunia, La Serena, um Santiago, Seengebiet und um Cerretera Austral.
La Paz ist weltweit der höchstgelegene Regierungssitz und ein bedeutendes Zentrum der lateinamerikanischen Kultur und Lebensart. Die Metropole im Nordenwesten Boliviens zieht sich bis auf 4.000 Meter in der Hochebene des Altiplano und gehört zu den umtriebigsten Städten im Herzen von Lateinamerika. In der Altstadt von La Paz mit ihrem kolonialen Erbe und den alten Bräuchen fühlt man sich in eine längst vergangene Zeiten zurückversetzt: Die indigenen Bolivianer tragen noch handgewebte Trachten und die traditionelle Hüte. La Paz überrascht aber auch mit einem guten Angebot an interessanten Museen sowie guten Restaurants und Bars.
Aus der Vogelperspektive sehen sie aus wie ein weißes Perlenarmband: die über 25 vergletscherten Gipfel der Sierra Nevada del Cocuy. Auf einer Länge von etwa 25 km ziehen sie sich in Nord-Süd-Richtung durch den Norden Kolumbiens und bieten ein herrliches Wander- und Trekkinggebiet. Vor dem Aufbruch sollte man sich allerdings gut akklimatisieren, da die höchsten Gipfel, wie der Ritacuba Blanco oder der Pan de Azúcar über 5000 m hinausragen.
Bolivien freut sich auf Ihren Besuch! Für Sie ist diese Reisefibel. Damit Ihr Urlaub / Ihre Reise nach Bolivien traumhaft schön wird. Bolivien erwartet Sie: Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt an Landschaften und Klimazonen, von majestätischen Gipfeln, trockenen Wüsten, üppigen Dschungel und Savannen von beeindruckenden Weite. Für Ihren Urlaub oder Ihre Reise nach Bolivien finden Sie hier die wichtigsten Tipps und Ratschläge...
In Bolivien gibt es unendliche Möglichkeiten für den Bergsport. Die Ost- und die Westkordillere bieten einige Fünf- und Sechstausender Berge: Traumziele für jeden Bergsteiger in Lateinamerika. Die Cordillera Real mit Pequenio Alpamayo, Huayna Potosi oder dem mächtigen Illimani ist ein stark vergletschertes, alpin anmutendes Hochgebirge mit teilweise gigantischen Ausmassen. Dazu gibt es die Cordillera Occidental mit den höchsten Berg Boliviens, dem Sajama. Mit Parinacota, Pomerape, Acotango und Capurata finden sich hier weitere 6000er.
Mit freundlicher Genehmigung von Thorsten Keil
Für Bergsteiger ist Peru ein wahres Paradies. Durch das gesamte Land ziehen sich die Anden und entlang der Kordilleren finden sich zahlreiche Ziele die sich besonders zum Wandern und Bergsteigen eignen. So erheben sich in Peru allein 56 Sechstausender.
Für Bergsteiger ist Peru ein wahres Paradies. Durch das gesamte Land ziehen sich die Anden und entlang der Kordilleren finden sich zahlreiche Ziele die sich besonders zum Wandern und Bergsteigen eignen. So erheben sich in Peru allein 56 Sechstausender.
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